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Wie erreichen wir dieses Ziel?
Im Universum der Information ist alles unverbunden. Verbindungen zwischen Informationseinheiten, d.h. Wissensstrukturen, müssen vom Betrachter erzeugt werden.
Wissen ist vernetzte Information.
Bibliotheken wollen helfen, Wissen zu erzeugen.
Informationen sind in unseren Nachweis- und Rechercheinstrumenten miteinander verknüpft.
Informationen sind qualitativ zuverlässig und verlässlich auffindbar.
Unser Ziel:
NutzerInnen sind glücklich, weil sie Wissensstrukturen vorfinden, nicht unverbundene Informationen.
THE
OPACs ermöglichen stringbasierte Suchen, insb. nach bekannten Titeln. Normdateien sind der Aufbruch in Richtung Datenverknüpfung. Thematische Recherchen sollen mithilfe von Klassifikationen möglich sein - erweisen sich jedoch als schwierig.
Daten, ob nun gleichartige oder verschiedene, lagern in komplett voneinander getrennten Systemen, sogenannten Datensilos. Für eine umfängliche Informationsrecher-che ist die genaue Kenntnis der verschiedenen Datenquellsysteme bzw. Rechercheinstrumente nötig. Benutzer müssen umfangreich geschult werden.
Die Integration heterogener Daten ist schwierig. IT-affine Systembibliothekare werden benötigt. Die Anreicherung von Daten wird nicht unterstützt. Datenqualitätsprobleme sind unlösbar. Die Informationen sind noch immer nicht oder nur ungenügend verbunden, weil Baumstrukturen statt Netzstrukturen vorherrschen.
Unsere Open-Source-Datenmanage-ment-Plattform ermöglicht Biblio-thekaren ohne Programmierkennt-nissen die Arbeit an den Daten. Im grafischen UI können sie beim Definieren von Normalisierungs-workflows auf die Arbeit anderer zurückgreifen. Bestehende Daten-managementsysteme werden inte-griert. Es gibt keine Bindung an einen Hersteller.
Das grafische UI macht die Anrei-cherung und Verknüpfung biblio-thekarischer Daten zum Kinderspiel. Die semantisch verknüpften Daten werden "out of the box" als Linked Data publiziert, ohne dass Bibliothe-kare mit Vokabularen, Ontologien oder Datenformaten vertraut sein müssen.
Informationen werden den NutzerInnen in ihrem Kontext präsentiert. Der Bibliothekskatalog wird zum Instrument der Wissens-exploration. Netzartige Wissens-strukturen erlauben es, vielfäl-tige Pfade abzuschreiten; es gibt keine Endpunkte mehr, von wo aus man nur noch zurückgehen kann.
Wie alles begann
Die Zukunft
Viele Systeme
Semantic Web und Usability
Discovery
Neue Präsentationsform