Gliederung
- Der Populationsbegriff
- Die synthetische Evolutionstheorie
- Anwendungsaufgabe
- Meine Quellen
Die synthetische Evolutionstheorie
umfasst die Ergebnisse aus vielen Forschungsgebieten ->
Populationsgenetik, Paläontologie, Taxonomie,Biogeografie
-Sie beruht auf Darwins Gedanken
-betont die Bedeutung der Population als Einheit der
Evolution
-Auch als Neodarwinismus bezeichnet
-Sie wird ständig weiterentwickelt und immer weiter überprüft
Beobachtungen und Schlussfolgerungen Darwins:
Charles Darwin
(1809-1882)
1.
2.
3.
1) Es werden mehr Nachkommen als notw. erzeugt, trzd. bleiben Populationen im Schnitt gleich groß.
=> Überproduktion an Nachkommen -> Kampf ums Dasein innerhalb der Population (struggle for life).
2) Der jeweilge Lebensraum der Arten weist beschränkte Ressourcen auf.
=> Nur die überleben, die am besten an die Umweltbedingungen angepasst sind (survival of the fittest)
Alle Individuen einer Art gleichen einander nicht völlig, sondern zeigen eine best. Variationsbreite.
=> Natürliche Auslese oder Selektion führt über viele Generationen hinweg zu Veränderungen der Art.
Der Populationsbegriff
- Gruppe von Individuen derselben Art oder Rasse
- bewohnen ein bestimmtes Gebiet
- Pflanzen sich untereinander fort
- sind über mehrere Generationen genetisch miteinander verbunden.
Population: Beispiel
Wachstum und Entwicklung von Populationen
Vorgänge in Populationen
Lotka-Volterra-Regeln
- umfassen drei Regeln zur quantitativen Beschreibung der Populationsdynamik in Räuber-Beute-Beziehungen.
2.Regel
1.Regel
3.Regel
- DieIndividuenzahl von Räuber und Beute schwankt periodisch (auch bei konstanten Umweltbedingungen).
- Die Maxima von Räuber und Beute sind phasenweise verschoben.
- Werden Räuber- und Beutepopulation durch einen zusätzlichen Faktor stark vermindert, erholt sich die Beutepopulation schneller als die Räuberpopulation.
- Die Mittelwerte der Räuber- und Beutepopulationen bleiben langfristig konstant.
- Wobei der Mittelwert der Beutepopulation immer höher als der Mittelwert der Räuberpopulation liegt.
Wachstum von Populationen
sowie dichteabhängige Einflüsse
(Konkurrenz innerhalb einer Art)
- Dichteunabhängige Einflüsse:
- Klima:Licht,Temperatur,Feuchte,
- Wind
- Boden,Nahrungsqualität
- Nicht spezifische Feinde:
- Räuber, die in der Regel
- andere Beute bevorzugen
- Nicht ansteckende Krankheiten
- Vermehrungsrate, Krankheiten, Fressfeinde und Nahrungsangebot
- Artspezifische Feinde: Räuber,
- Parasiten
- Ansteckende Krankheiten
- Wachstum einer Population ist mathematisch beschreibbar
- Vorgang geht immer weiter, solange keiner dieser Faktoren ins Minimum gerät.
Der Populationsbegriff &
Die synthetische Evolutionstheorie
Meine Quellen
- http://www.spektrum.de/lexikon/biologie-kompakt/population/9282
- http://www.bio-kompakt.de/oekologie/biotische-faktoren/vorgaenge-in-populationen
- https://de.wikipedia.org/wiki/Lotka-Volterra-Regeln