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@Giardino:
Meine Beziehung zu Gott hat sich dadurch nicht verändert, und Diskussionen mit anderen inhaltlich auch nicht. (Allerdings ist meine Sicht der Welt und damit auf religiöse Überzeugungen durchs Netz verändert worden, z. B. Thema Abtreibung.) Durch Twitter & Blogs von Feminist*innen hat sich mein Verständnis von körperlicher Autonomie gewandelt. Niemand anderer sollte über das entscheiden dürfen, was mit dem eigenen Körper geschieht.
@journelle
Ich bin ja Atheistin aber durch das Internet stelle ich fest, wie groß die Schnittmenge zu bestimmten christlichenGlaubensrichtungen ist. Außerdem fühle ich mich mehr denn je mit meinen amerikanischen Freundinnen verbunden. Sie sind sehr religiös aber gleichzeitig sozial engagiert ohne ihre Posts und Verlinkungen wäre mir das nicht bewusst und mir würde viel spannendes Input fehlen.
Eventuell ist
das Wort "Gott"
gar nicht mehr
zu gebrauchen?
Wenn Gott männlich ist,
dann ist das Männliche Gott.
(Mary Daly)
Die größte Sünde der Männer war, dass sie sich den Frauen gegenüber an die Stelle Gottes gesetzt haben, und die größte Sünde der Frauen, dass sie das zugelassen haben.
(Luisa Muraro)
Karfreitag.de
UVL
gutes Leben für alle
das große Um-uns-herum
gottundco.wordpress.com