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PRÄMIENANALYSE
In einer ersten Darstellung werden auf der InsurTec Online-Plattform die Angebots-prämien dargestellt. Es ist eine eindimen-sionale Prämienbetrachtung, die vor allem kommunikativen Nutzen hat. Der gelbe Balken weist auf die Höhe der Courtage hin und die schwarze Linie übermittelt die Zielprämie.
SCORING
InsurTec ermittelt den Deckungs-Score Wert der Versicherungsofferten und vergleicht sie. Analys-ten resp. sachkundige Versicherungsbroker zer-legen Versicherungsdeckungen in ihre Teildeck-ungen und bewerten diese mit Blick auf das zu bewältigende, konkrete Kundenrisiko.
Je besser der Versicherungsschutz das Risiko abdeckt, desto höher fällt die Bewertungsnote aus. Durch Multiplikation der Bewertungsnote einer Teildeckung mit der entsprechenden Risiko-gewichtung lässt sich für jede Teildeckung die gewichtete Note ermitteln. Die Summe ihrer Teil-werte ergibt schliesslich den Deckungs-Score-Wert der Offerte.
VALUE MAP
InsurTec hat eine einzigartige Value-Map entwickelt.
Die gescorten Prämienund Deckungsattraktivitätswerte (Preis-Leistungs-Matrix) werden von InsurTec in einer zweidimensionalen Matrix übersichtlich dargestellt. Für die Versicherungsanbieter ist ihre Wettbewerbsposition der Value Map ersichtlich, welche die quantitative Ebene (Prämienhöhe) und die qualitative Ebene (Ver-sicherungsdeckung) graphisch darstellt.
NUTZWERTANALYSE
Als weitere Entscheidungsgrundlage erstellt InsurTec eine Nutzwertanalyse. Darin werden ergänzend zur Value Map auch non-monetäre Kriterien, wie beispielsweise der Schaden-service, Reaktionszeit oder Reputation einer Versicherung vom Mandanten gewichtet und bewertet. Damit wird eine zweite Entschei-dungsgrundlage für die eher subjektiven Kri-terien geschaffen. Dieser Prozessschritt ver-ändert unter Umständen das Ranking merklich.
BEWERTUNG
InsurTec beurteilt und kommentiert die Scores. Ein Scoring der Versicherungsdeckung steht immer in Verbindung mit dem bereits vorhandenen Versicherungsschutz und dem Nutzen aus der Risikobewältigung. Jede Bewertung kann zusätzlich mit einem Kommentar begründet werden. Die Anbieter haben Einsicht in die Kommentare und können ihre Wettbewerbs-position durch qualitative Nachbesserungen und der damit verbundenen Höherbewertung optimieren.
PRINCIPAL
AGENT PROBLEM
InsurTec löst das Principal-Agent-Problem. Die Zusammenarbeit mit einem Versicherungs-broker hat ein Principal-Agent-Problem. Die Auftraggeber als Versicherungsnehmer (Prin-cipal) verfügen nicht über die gleichen Informationen wie die Versicherungsbroker (Agents). Diese Informationsasymmetrie bildet die Grundlage für Interessenskonflikte, weil der Agent seinen Wissensvorsprung zu seinen Gunsten nutzen könnte. InsurTec gleicht diese Informationsasymmetrie aus.
BLACKBOX
InsurTec öffnet die Blackbox. Die nebenstehende Grafik illustriert die Blackbox. In Vertragsver-handlungen hat die Versicherungsgesellschaft praktisch keinen direkten Kontakt mit dem Versicherungsnehmer (in der Graphik als «Kunde» bezeichnet). Mit InsurTec kann die wichtige Kommunikation zwischen Versicherer und Kunde Underwriter und Endkunde hergestellt werden. InsurTec verfolgt einen sogenannten hybriden Beratungsansatz. Es handelt sich um eine digitale Lösung in Kombination mit einer persönlichen Versicherungsberatung.
TRILATERALE
KUNDE
VERHANDLUNGEN
BROKER
UNDERWRITTER
InsurTec ist für den Versicherungswettbewerb eine ausgesprochen erfreuliche Nachricht. Gewinner sind prima Vista die Versicherungsnehmer, bei näherer Betrachtung aber auch die Versicherungsbroker die für eine Geschäftsmodell-Innovation offen sind, sowie Versicherungsgesellschaften, die den Wettbewerb nicht scheuen. Ergebnistechnisch ist es interessant, jeweils den zuständigen Underwriter pro Versicherungsgesell-schaft an einen gemeinsamen (virtuellen) Tisch zu bringen. Die bilaterale wird somit zur trilateralen Verhandlung.
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