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Die Stasi
Von Bela, Boris und Adam
Viel Spaß!
(Abhören, durchsuchen von Wohnunhen,
Briefe öffnen, Telefone abhören,
später : Videokameras auf öffentlichen Plätzen)
(bedeckt und offen)
Entspannungspolitik,
Anerkennung der Menschenrechte
50er /60er
80er
unauffälligere Unterdrückung
brutale, offene Gewalt
Zunahme Bürgerrechtsbewegungen
Runder Tisch beschließt Auflösung der Stasi
Besetzung von Stasi-Bezirksdienststellen
Stürmung der Stasizentrale
Vernichtung der Stasiakten wird verhindert
3. Oktober 1990: Ende der DDR
Joachim Gauck wird
Bundesbeauftragter
für Stasiunterlagen
1. Aufbau und Gründung
2. Allgemeines
3. Methoden der Stasi
4. IMs
5. Aufarbeitung
Aktenbestand von
160 km länge
2.000 Filmen
Motive
waren davon überzeugt, dass die DDR das bessere, gerechtere System
Erpressungen und Nötigungen wurden oft bei Personen angewendet, die berufl
iche, private oder po-
litische Normverletzungen, Regelverstöße oder Straftaten begangen hatten. Ihnen wurde versprochen,
dass ihre Taten nicht öffentlich gemacht oder geahndet (bestraft) würden, wenn sie sich als IM ver-
pfl
ichteten.
ie glaubten, wenn das MfS
nur möglichst genau über die wirkliche Stimmung in der Bevölkerung informiert wäre, würde sich
die Politik zugunsten der Bürger/innen ändern
Menschen, besonders solche ohne feste soziale Bindungen, ließen sich auf die inoffi
zielle
Zusammenarbeit ein, weil ihnen die Mitarbeiter/innen des MfS ein Gefühl von Geborgenheit und
Sicherheit gaben
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit:)
Textquellen:
http://stasiopfer.de/content/view/23/55/
http://stasiopfer.de/content/view/17/56/
https://de.wikipedia.org/wiki/Ministerium_f%C3%BCr_Staatssicherheit
http://www.bstu.bund.de/DE/Wissen/Bildung/Einstieg/_node.html
http://www.bstu.bund.de/DE/Wissen/Bildung/Downloads/Schuelerarbeit_Sindelfingen.pdf?__blob=publicationFile
http://www.bstu.bund.de/DE/Wissen/Bildung/Downloads/Schuelerarbeit_Gerstmeier.pdf?__blob=publicationFile
http://www.b-like-berlin.de/typo3temp/pics/1b09f86258.jpg
Bildquellen:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/99/IM-Entwicklung_MfS.svg/2000px-IM-Entwicklung_MfS.svg.png
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/8e/MfS-Personalentwicklung.svg/2000px-MfS-Personalentwicklung.svg.png
http://static.fokussiert.com/1361909746/stasi-knopflochkamera-wdroth.jpg
Die Stasi
seit 1957 Erich Mielke (über 30 Jahre)
Unterdrückungs und Überwachungsinstrument der SED gegenüber DDR-Bevölkerung
Machterhalt
Gesetz enthielt keine Grundlagen für die Arbeit des MfS
wollten nicht warhaben dass Aufstand durch Arbeiter eigenes Volk kam da Arbeiter und Bauernstaat
sie haben es nicht vorhergesehen
wie sollen ausländer Leute anstiften ohne dass das MfS davon mitbekommt
Geheimdienst und Geheimpolizei
Abwehr gegen:
die Regimkritiker im Inland ("feindlich-negative" Kräfte)
äußeren Klassenfeind
5. Methoden
Spionagetechnik
Verhaftung
gebracht werden würden
Untersuchungsgefängnis
(Abhören, durchsuchen von Wohnunhen,
Briefe öffnen, Telefone abhören,
später : Videokameras auf öffentlichen Plätzen)
(bedeckt und offen)
egal ob man nicht geschlafen hat, alle halbe stunde kontrolliert ob Rückenlage und Hände auf Bettdecke
was passiert wie lange man bleiben muss
4.000 Menschen pro Jahr
Verhör
Entspannungspolitik,
Anerkennung der Menschenrechte
50er /60er
80er
unauffälligere Unterdrückung
brutale, offene Gewalt
Ziel:
Zunahme Bürgerrechtsbewegungen
Runder Tisch beschließt Auflösung der Stasi
Besetzung von Stasi-Bezirksdienststellen
Stürmung der Stasizentrale
Vernichtung der Stasiakten wird verhindert
3. Oktober 1990: Ende der DDR
Joachim Gauck wird
Bundesbeauftragter
für Stasiunterlagen
1. Allgemeines
2. Aufgaben
3. Struktur
4. Mitarbeiter
5. Methoden
6. Ende
Aktenbestand von
160 km länge
2.000 Filmen
räumlich Territorialprinzip
20 Hauptabteilungen
Hauptverwaltung (HVA)
fachlich Linienprinzip
z.B: Linie II: Spionageabwehr, Linie VI: Passkontrolle/ Tourismus
Linie VIII: Beobachtung von Personen
Motive
waren davon überzeugt, dass die DDR das bessere, gerechtere System
Erpressungen und Nötigungen wurden oft bei Personen angewendet, die berufl
iche, private oder po-
litische Normverletzungen, Regelverstöße oder Straftaten begangen hatten. Ihnen wurde versprochen,
dass ihre Taten nicht öffentlich gemacht oder geahndet (bestraft) würden, wenn sie sich als IM ver-
pfl
ichteten.
ie glaubten, wenn das MfS
nur möglichst genau über die wirkliche Stimmung in der Bevölkerung informiert wäre, würde sich
die Politik zugunsten der Bürger/innen ändern
Motive
Menschen, besonders solche ohne feste soziale Bindungen, ließen sich auf die inoffi
zielle
Zusammenarbeit ein, weil ihnen die Mitarbeiter/innen des MfS ein Gefühl von Geborgenheit und
Sicherheit gaben
wollten System stützen
Tätgigkeiten
GMS
IME
IMS
IMB
IMK
FIM
Quellen