Introducing 

Prezi AI.

Your new presentation assistant.

Refine, enhance, and tailor your content, source relevant images, and edit visuals quicker than ever before.

Loading…
Transcript

1. Aufbau und Gründung

Die Stasi

  • 1949-DDR gegründet Partei SED
  • 8. Februar 1950 Gründung der Stasi

2. Allgemeines

5. Aufarbeitung

Gliederung

Von Bela, Boris und Adam

Viel Spaß!

3. Methoden

  • Heimliches Ausspionieren

(Abhören, durchsuchen von Wohnunhen,

Briefe öffnen, Telefone abhören,

später : Videokameras auf öffentlichen Plätzen)

  • Zersetzung (berufliche, private Misserfoge organisieren)
  • Einschüchtern der Opfer durch ständiges Beschatten

(bedeckt und offen)

  • Verhaftung von verdächtigen Bürgern
  • Verhören in Untersuchungsgefängnissen und unter Druck setzen
  • Ausbürgerung

Entspannungspolitik,

Anerkennung der Menschenrechte

50er /60er

80er

unauffälligere Unterdrückung

brutale, offene Gewalt

  • Sommer 1989: Fluchtbewegung über Ungarn

Zunahme Bürgerrechtsbewegungen

  • Oktober 1989: Regierungswechsel: Honecker wird abgelöst
  • November 1989: Verkündung der Reisefreiheit: Mauerfall

  • Umbenennung des MfS in Amt für Nationale Sicherheit
  • Dezember 1989: Machtverlust der SED

Runder Tisch beschließt Auflösung der Stasi

Besetzung von Stasi-Bezirksdienststellen

Stürmung der Stasizentrale

Vernichtung der Stasiakten wird verhindert

3. Oktober 1990: Ende der DDR

Joachim Gauck wird

Bundesbeauftragter

für Stasiunterlagen

1. Aufbau und Gründung

2. Allgemeines

3. Methoden der Stasi

4. IMs

5. Aufarbeitung

Aktenbestand von

160 km länge

2.000 Filmen

Motive

4. IMs

waren davon überzeugt, dass die DDR das bessere, gerechtere System

Erpressungen und Nötigungen wurden oft bei Personen angewendet, die berufl

iche, private oder po-

litische Normverletzungen, Regelverstöße oder Straftaten begangen hatten. Ihnen wurde versprochen,

dass ihre Taten nicht öffentlich gemacht oder geahndet (bestraft) würden, wenn sie sich als IM ver-

pfl

ichteten.

ie glaubten, wenn das MfS

nur möglichst genau über die wirkliche Stimmung in der Bevölkerung informiert wäre, würde sich

die Politik zugunsten der Bürger/innen ändern

Menschen, besonders solche ohne feste soziale Bindungen, ließen sich auf die inoffi

zielle

Zusammenarbeit ein, weil ihnen die Mitarbeiter/innen des MfS ein Gefühl von Geborgenheit und

Sicherheit gaben

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit:)

Textquellen:

http://stasiopfer.de/content/view/23/55/

http://stasiopfer.de/content/view/17/56/

https://de.wikipedia.org/wiki/Ministerium_f%C3%BCr_Staatssicherheit

http://www.bstu.bund.de/DE/Wissen/Bildung/Einstieg/_node.html

http://www.bstu.bund.de/DE/Wissen/Bildung/Downloads/Schuelerarbeit_Sindelfingen.pdf?__blob=publicationFile

http://www.bstu.bund.de/DE/Wissen/Bildung/Downloads/Schuelerarbeit_Gerstmeier.pdf?__blob=publicationFile

http://www.b-like-berlin.de/typo3temp/pics/1b09f86258.jpg

Bildquellen:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/99/IM-Entwicklung_MfS.svg/2000px-IM-Entwicklung_MfS.svg.png

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/8e/MfS-Personalentwicklung.svg/2000px-MfS-Personalentwicklung.svg.png

http://static.fokussiert.com/1361909746/stasi-knopflochkamera-wdroth.jpg

1. Allgemeines

Die Stasi

  • Gründung 5. Februar 1950
  • Chef:

seit 1957 Erich Mielke (über 30 Jahre)

  • "Schild und Schwert" der SED

Unterdrückungs und Überwachungsinstrument der SED gegenüber DDR-Bevölkerung

Machterhalt

  • Auflösung 1990

2. Aufgaben

Gesetz enthielt keine Grundlagen für die Arbeit des MfS

wollten nicht warhaben dass Aufstand durch Arbeiter eigenes Volk kam da Arbeiter und Bauernstaat

sie haben es nicht vorhergesehen

wie sollen ausländer Leute anstiften ohne dass das MfS davon mitbekommt

Geheimdienst und Geheimpolizei

Abwehr gegen:

die Regimkritiker im Inland ("feindlich-negative" Kräfte)

  • Bürgerrechtler
  • kirchliche und ökologische Gruppen
  • kritische Künstler
  • Ausreisewillige

äußeren Klassenfeind

  • nichtsozialistische Staaten
  • antikommunistische Organisationen im Ausland

6. Ende der Stasi

Gliederung

5. Methoden

Spionagetechnik

4. Methoden

Verhaftung

  • Flüchtlinge und Oppositionelle wurden verhaftet
  • oft völlig überraschend auf der Straße gebeten mitzukommen
  • Sie wussten nicht warum und wohin sie überhaupt

gebracht werden würden

Untersuchungsgefängnis

  • Heimliches Ausspionieren

(Abhören, durchsuchen von Wohnunhen,

Briefe öffnen, Telefone abhören,

später : Videokameras auf öffentlichen Plätzen)

  • Zersetzung (berufliche, private Misserfoge organisieren)
  • Einschüchtern der Opfer durch ständiges Beschatten

(bedeckt und offen)

  • Verhaftung von verdächtigen Bürgern
  • Verhören in Untersuchungsgefängnissen und unter Druck setzen
  • Ausbürgerung
  • Isolation (keine Besucher, kein Anwalt)
  • strikt reglementierter Tagesablauf und Nachtablauf
  • Unwissenheit
  • kaum Freigang

egal ob man nicht geschlafen hat, alle halbe stunde kontrolliert ob Rückenlage und Hände auf Bettdecke

was passiert wie lange man bleiben muss

4.000 Menschen pro Jahr

Verhör

Entspannungspolitik,

Anerkennung der Menschenrechte

50er /60er

80er

  • wurde mit einer Nummer angesprochen
  • nächtliche Vernehnungen über mehrere Tage ohne Schlaf
  • Drohung mit familiären Konsequenzen

unauffälligere Unterdrückung

brutale, offene Gewalt

Ziel:

  • Geständnis Verurteilung reguläres Gefängnis
  • weitere Informationen

  • Sommer 1989: Fluchtbewegung über Ungarn

Zunahme Bürgerrechtsbewegungen

  • Oktober 1989: Regierungswechsel: Honecker wird abgelöst
  • November 1989: Verkündung der Reisefreiheit: Mauerfall

  • Umbenennung des MfS in Amt für Nationale Sicherheit
  • Dezember 1989: Machtverlust der SED

Runder Tisch beschließt Auflösung der Stasi

Besetzung von Stasi-Bezirksdienststellen

Stürmung der Stasizentrale

Vernichtung der Stasiakten wird verhindert

3. Oktober 1990: Ende der DDR

Joachim Gauck wird

Bundesbeauftragter

für Stasiunterlagen

1. Allgemeines

2. Aufgaben

3. Struktur

4. Mitarbeiter

5. Methoden

6. Ende

Aktenbestand von

160 km länge

2.000 Filmen

3. Struktur

räumlich Territorialprinzip

20 Hauptabteilungen

  • die "Zentrale" in Ostberlin,

Hauptverwaltung (HVA)

  • 15 Bezirksverwaltungen in den
  • 219 Kreis- und Objektdienststellen (Stand 1989)

fachlich Linienprinzip

  • Hauptabteilungen in der Zentrale
  • Abteilungen in Bezirken und Kreisen

z.B: Linie II: Spionageabwehr, Linie VI: Passkontrolle/ Tourismus

Linie VIII: Beobachtung von Personen

Motive

4. Mitarbeiter

waren davon überzeugt, dass die DDR das bessere, gerechtere System

Erpressungen und Nötigungen wurden oft bei Personen angewendet, die berufl

iche, private oder po-

litische Normverletzungen, Regelverstöße oder Straftaten begangen hatten. Ihnen wurde versprochen,

dass ihre Taten nicht öffentlich gemacht oder geahndet (bestraft) würden, wenn sie sich als IM ver-

pfl

ichteten.

ie glaubten, wenn das MfS

nur möglichst genau über die wirkliche Stimmung in der Bevölkerung informiert wäre, würde sich

die Politik zugunsten der Bürger/innen ändern

Motive

Menschen, besonders solche ohne feste soziale Bindungen, ließen sich auf die inoffi

zielle

Zusammenarbeit ein, weil ihnen die Mitarbeiter/innen des MfS ein Gefühl von Geborgenheit und

Sicherheit gaben

  • aus Überzeugung

wollten System stützen

  • berufliche Vorteile
  • Erpressung
  • Minderung der Haftstrafe
  • Geld, Materielles
  • Wunsch nach Macht
  • Gefühl der Zugehörigkeit

Hauptamtliche Mitarbeiter (HM)

Inoffizielle Mitarbeiter (IM)

  • "Hauptwaffe" der MfS
  • lieferten verdeckt Informationen an MfS
  • wurden geworben
  • hatten offiziellen Job
  • 198.000 IM
  • 85% Männer
  • offizieller Beruf
  • 83% SED-Mitglieder
  • linientreu
  • müssen Eid ablegen
  • keine Westverwandtschaft
  • wurden angeworben
  • wurden ausgebildet
  • wohnen in Stasiblöcken
  • 91000

Tätgigkeiten

GMS

IME

IMS

IMB

  • Verwanzen von Häusern
  • Verhören
  • Abhören
  • Auswertung der Informationen
  • Wachleute
  • Grenzkontrolle
  • Finanzen
  • Technik
  • Rekrutierung und Ausbildung
  • ...
  • Berichte über das Verhalten von Personen aus dem persönlichen oder beruflichen Umfeld verfassen
  • Informationen über die gesellschaftliche Stimmung allgemein
  • Informationen über gesellschaftlichen Einrichtungen, (Forschungs- und Bildungsstätten...)
  • Logistische Unterstützung

IMK

FIM

Quellen

Learn more about creating dynamic, engaging presentations with Prezi