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Im Allgemeinen wichtig für die Entwicklung
Lernen ist prinzipiell sekundär. (Kindergartenalter)
- eigenes inneres Bedürfnis
- ein "bisschen" Spiel ist nicht möglich
- eigenes Potential wird in Denken, Fühlen
und Handeln zum Ausdruck gebracht
So-tun-als-ob
Mittel vor Zweck
Positive Emotionen
Entspanntes Umfeld
Sensomotrisches Spielen
- Übung der eigenen Fähigkeiten
- Erforschung der unterschiedlichen Funktionen des Körpers
- bildhaftes Vorstellen
- Schlussfolgern
- Erkennen von Zusammenhängen
- Verwandlung der Realität (Phantasiespiel)
-später: Kostruieren
Soziales Spielen
- Zusammenspiel mit mehreren Kindern
- später: Regeln
Alter:
0-1 Jahre
Charakterisierung:
Austausch mit dem eigenem Körper durch
greifbare Objekte und engen Bezugspersonen
Freude an Körperbewegungen
Sinne entdecken/verfeinern
Alter:
18 Monate - ca. 3 Jahre
Charakterisierung:
Umdeutung von Objekten und Spielhandlungen
Nachahmungen von Gegenständen, Situationen und Handlungen
Alter:
2/3 - 6 Jahre
Charakterisierung:
Kind erschafft mit verschiedenen Objekten oder Materialien einen Zielgegenstand.
(z.B. Turm, Zeichnung, Figur)
Kinder beobachten sich gegenseitig.
Kinder, die andere Kinder mit entwickelterem Spielen beobachten, verbessern sich selbst in kürzester Zeit. (z.B. Konstruktionen einer Kugelbahn)
AUFFASSUNGSGABE
Alter:
3-6 Jahre/Übergang Schule
Charakterisierung:
Meta-Kommunikation, Perspektivenwechsel
Hauptsächlich beim Fantasiespiel.
Kinder schaffen sich eine gemeinsame neue Realität
(Wir täten jetzt,...)
KREATIVITÄT
Alter:
4-8 Jahre
Charakterisierung:
Kind hat meist keine Probleme, Regeln einzuhalten. Man unterscheidet in 2 Ebenen:
Regelpraxis (Spiel nach Regeln)
Regelbewusstsein
Jean Piaget hat die Entwicklungspsychologie auf dem Gebiet der kognitiven Entwicklung stark geprägt.
In seinen Untersuchungen wurden seine theoretischen und empierischen Erkenntnisse überprüft, ergänzt und korrigiert.
- Nicht eingreifen wenn,
alle Merkmale erfüllt sind
- Eingreifen wenn,
- Konflikte
- Mobbing
- "innere" Störung
- Mitspielen und Motivation geben
- Herausforderung schaffen
Kinder können durch das Spielen ganz genau erfahren, wo Grenzen sind und wie Regeln eingehalten werden. Gleichszeitig lernen sie ihre Frustationstoleranz zu erhöhen sowie ihre Emotionen zu regulieren.
Insgesamt leistet das Spiel einen wichtigen Beitrag, dass Kinder die psychische Belastung im Alltag adäquat meistern und verarbeiten können.
https://www.kindergartenpaedagogik.de
http://www.fkg-wuerzburg.de/inhalte/schule/faecher/religion/fachreferent
/dokumente/Material%20Ethik/Entwicklunspsychologie
http://www.ergotherapie-frank.de/kinder-und-spielen-ein-grundbeduerfnis
https://www.ph-heidelberg.de
http://mbechstein.de/reader_sozm/01_spielentwicklung
Pier: Demo H. Largo - Baby Jahre 2014