STOA

ALLGEMEIN

• Der Stoizismus Ursprung im antiken Griechenland

• Fast sechs Jahrhunderte

• Drei distinkten Strömungen:

der antiken

der mittleren

der jüngeren Stoa

Seneca Epiktet Mark Aurel

STOIZISMUS

(eine philosophische Richtung)

KERN GEDANKE

• Alles in der Welt steht in einer Kausalen ( Zusammenhang von Ursachen und Wirkung) Beziehung zueinander.

• Mensch sei durch sein Schicksal gesteuert.

ZIEL

Selbsterkenntnis, um ein für die Gemeinschaft sinnvolles Leben führen zu können...

Vertreter

SENECA

MARC AUREL

• *16.04.121 in Rom

• 17.03.180 in Virndobona gestorben

• * Ca. 4 v. Chr. in Cordoba

• Gestorben ca. 65 n. Chr. durch Freitod

• Römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher, Politiker und Stoiker

Römischer Kaiser

Meistgelesensten Schriftsteller seiner Zeit

PHILOSOPHIE

• Philosophische Lehre Verstand als Mittel gegen die Leiden des Lebens

DER MENSCH KANN EIGENEN VERSTAND ENTWICKELN

ERMÖGLICHT GLÜCK ZU ERREICHEN

• SCHICKSALSCHLÄGE zu akzeptieren und überwinden.

• Herz über seinen Verstand siegen

• Richtige Verwendung der menschlichen Vernunft:

Kontrolle über unsere Ansichten zu behalten.

GLÜCK

• Ein Mensch hat Glück bei

Der Erfüllung seiner Ziele

Leid bei Misserfolg und Verlust

• Man sollte Verlust vermeiden

Alles Gegenständliche als unbedeutend annehmen.

• Durch das Nehmen Leid fühlen.
• Man kann Reichtum oder Körper

nicht vollkommen kontrollieren und können durch

externe Kräfte genommen werden.

• Die einzigen kontrollierbaren Kräfte:

Geist und Verstand.

LEIDENSCHAFT

• Verstand nicht über Gefühle verlieren.

• Leidenschaft rationalisieren.

• Man muss den Tod akzeptieren.

• Man muss seine Einstellung vor dem Schmerz ändern.

• Man muss es nicht als etwas schlechtes betrachten

TOD IST EINE NATÜRLICHE SACHE

LIEBE

• Liebe natürliche Neigung.

• Erziehung und Gewohnheit

überzeugen uns von bestimmten Gefühlen.

• Der Verstand muss = Filter

der bestimmte Emotionen zulässt oder nicht

und sie reguliert.

• man kann sich verlieben, aber muss unter einem

bestimmten Grad der Kontrolle haben.

MENSCHENBILD

• Ihr Glaube an Götter, die die Welt erschaffen hatten.

• Jeder Mensch hat:

einen bestimmten Platz

eine bestimmte Rolle

welche sie von den Göttern ebenso wie ihre Talente erhalten.

• Jeder sollte zurecht kommen mit was ihn zugeteilt wurde.

MENSCHENBILD

• Gedanken beseelt

alle Menschen miteinander in einer

großen Gemeinschaft verbunden sind.

• Anderen Philosophen stark Unterschied war ihr Glaube:

Alle Menschen von Geburt an gleich sind

Zählten nur die Talente und Taten eines Menschen

Wichtig war die Weisheit des einzelnen Menschen

Jeder Mensch ist frei, wenn er in der Lage ist, Entscheidungen zu treffen, mit Vernunft und durch logisches Denken