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- eigene Erfahrungen
- Was ist Handlungsor. Unterricht?
- Merkmale dieser Methode
- Historische Wurzeln
- Begründungen des Unterrichts
- Ziele dieses Unterrichts
- Organisatorische Voraussetzungen
- Realisierung
- Grenzen und Probleme
9. Klasse der Hauptschule
Fach: Arbeitslehre und WP
"Handlungsorientierter Unterricht ist ein ganzheitlicher und schüleraktiver
Unterricht, in dem die zwischen dem Lehrer und den Schülern
vereinbarten Handlungsprodukte die Organisation des
Unterrichtsprozesses leiten, so dass Kopf- und Handarbeit der Schüler in
ein ausgewogenes Verhältnis zueinander gebracht werden."
- Situationsbezug
- Orientierung an den Interessen der
Beteiligten
- Selbstorganisation-Selbstverantwortung
- Gesellschaftliche Praxisrelevanz
- Handlungsorientierter Unterricht ist
zielgerichtet
- Produktorientierung
- Einbezug vieler Sinne
- Soziales Lernen-Gruppenarbeit
- Integration vieler Unterrichtsformen
Kritik an einer reinen Buch- und Paukschule beginnt bereits im 17. und 18. Jahrhundert:
COMENIUS (1592 - 1670) fordert Stoffvermittlung unter Einbezug aller Sinne
PESTALOZZI (1746 - 1827) prägt den Begriff vom Lernen mit Kopf, Herz und Hand
MARIA MONTESSORI (1870 - 1952): “Hilf` mir, es selbst zu tun”
- Lernpsychologische Begründung
- Motivationspsychologische
Begründung
- Gesellschaftliche Begründung
-
Selbst- und Sachkompetenz
Sozialkompetenz
Methodenkompetenz
- Der Lehrplan
- Die Institution Schule
Personale Voraussetzungen:
- Der Lehrer
- Die Schüler
1. Der Lehrer plant Handlungen ein
Lehrkraft sucht alleine nach Handlungsmöglichkeiten.
2. Gemeinsam handelnd planen
Planung wird ein Teil des Unterrichts unter
Einbeziehung der Schüler
Handlung muss den
Anspruch auf Ernsthaftigkeit, Gültigkeit und Echtheit auch in der Erwachsenen Welt haben
für manche Aufgaben didaktisch nicht angemessen
bedarf einer aufwendigeren Vorbereitung als Frontalunterricht, der noch immer einen Großteil des gesamten Unterrichtsgeschehens bestimmt. (Material sichten)
Schüler, die längere Zeit HU gewohnt sind,
haben eventuell Schwierigkeiten mit einem neuen Lehrer, der Unterricht in passiv-rezeptiver Form durchführt.
Rechtfertigungszwang (kein abweichen vom Plan)
Grenzen in den institutionellen und organisatorischen
Bedingungen der Schule (Experimentieren mit 32 Schülern?)