Introducing
Your new presentation assistant.
Refine, enhance, and tailor your content, source relevant images, and edit visuals quicker than ever before.
Trending searches
Eine typische Nachkriegsgeschichte
Radi--Wolfgang Borchert
1947
Noreen Salah
1.Autor
2.Ubersicht
3.Interpretation(Einleitung,Inhaltsangabe,Stilmittel und Satzbau)
4.Interpretation(Erzahlperspektive,Aufbau, Eigenschaften der Personen,Bedeutung der Uberschrift und Merkmale der Kurzgeschichte)
5.Schluss der Interpretation
6.Ende
-Ist in 1921 in Hamburg geboren und in 1947 in Basel gestorben
-Dramatiker und Schriftsteller
-Soldat in Zweiten Weltkrieg
-Viele seiner Geschichten basierten auf seinem Leben.
-Radi ist eine Kurzgeschichte über einen deutschen Soldat, der nach der russischen Front ging und dort gestorben ist
-In Tod kehrte er zuruck um ein Bekannter zu besuchen
-Vielleicht ist es eine metaphorische Reise in dem Geist des Erzahlers.
-Kurzgeschichte "Radi"
-Schriftsteller der Nachkriegszeit Wolfgang Borchert
-im Jahre 1947 veröffentlicht wurde
-geht es um die verlorene Generation des Zweiten Weltkrieges
-geht um Probleme der jungen Männer nach dem Krieg
-Der Erzähler schildert, wie er in einem Winter der Nachkriegszeit träumt, dass sein guter Schulbekannter Radi kommt, der mit ihm über seinen Tod in Russland und seine Gefühle in der Fremde spricht.
-Radi ist in einem fremden Land begraben und fühlt sich allein und verloren.
-Er bittet den Erzähler ihn zu seinem Grab in Russland zu begleiten, sich an ihn zu erinnern und die von ihm so genannte Widerlichkeit der fremden Erde zu erleben.
-Der Erzähler beruhigt Radis Seele mit der Behauptung, dass die Erde überall gleich ist.
-Radi macht Pausen zwischen den Sätzen, denkt nach und schweigt
--Diese Pausen sind Wiederholungen: („Und gelacht. – Und gelacht“)
-Parallelismen („Und die Steine stöhnen manchmal.<…> Alles so fremd“))
-Vergleich „Wie seine Hand war sie [die Erde]…“
-Wiederholung „Radi saß und roch und er vergaß mich und er roch und roch und roch“
--wiederholte Verb „riechen“
-Parataxe
-Beispiel: "Alles wie immer"
-Die Geschichte wird aus der personalen Erzählperspektive geschrieben.
-Das bedeutet, dass die Handlung subjektiv dargestellt wird.
-Man kann die entspannte Atmosphäre des Dialogs zwischen den Freunden spüren.
-Diesen Effekt erreicht der Autor mit Hilfe von einer einfachen Sprache.
-Es gibt nur zwei Figuren: Radi und der namenlose Erzähler, über dessen Person man kaum etwas erfährt.
-Der genaue Handlungsort ist unbekannt.
-Die Geschichte hat einen konkreten Zeitrahmen – sie dauert eine Nacht und endet am frühen Morgen.
Radi
Der Erzahler
-Keine physische Attributte
-Blond mit einem weichen breiten Gesicht
-Angstliche und unsichere Augen
-Er hat Angst vor seinem Denken
-Uberschrift:Radi
-Geschichte von der junge Mann Radi in den Nachkriegszeit
1.Unmittelbarer Einstieg ins Geschehen
2.wenige Erfahrung uber Personen
3.offene Ende
4.Orte und Schauplätze sind häufig nicht benannt
5.Die Handlung ist sehr knapp
6.Hohepunkt:Wenn der Erzahler Radis Korper sieht.
-Ich finde, dass diese Geschichte sehr klare Argumente gegen den Krieg liefert.
-Diese Geschichte soll die Gesellschaft daran erinnern, dass diese Folgen des Krieges aus der Entscheidung jeder einzelnen Person resultieren, die in den Krieg gezogen ist.
-Meiner Meinung nach, meint Borchert dass Menschen, die voll verzweifelt sind, muss man die helfen den richtigen Weg zu finden, der zum Frieden führt.
Fragen?