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"Eine Depression ist eine weit verbreitete psychische Störung, die durch Traurigkeit, Interesselosigkeit und Verlust an Genussfähigkeit, Schuldgefühle und geringes Selbstwertgefühl, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit und Konzentrationsschwächen gekennzeichnet sein kann. Depressionen setzen oft in einem jungen Alter ein. Sie betreffen häufige Frauen als Männer und Arbeitslose sind ebenfalls stärker gefährdet."
http://www.euro.who.int/de/health-topics/noncommunicable-diseases/mental-health/news/news/2012/10/depression-in-europe/depression-definition
-Veränderung der Stimmung/Affektivität entweder zur Depression (mit begleitender Angst) oder zur gehobenen Stimmung
-Veränderung des allgemeinen Aktivitätsniveaus
=Störung des körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefinden eines Menschen.
Allgemein:
Stoffwechsel- und Funktionsstörungen im Gehirn:
Genetische Veranlagung:
-> genetischer Faktor ist Vorhanden
Psychosoziale Faktoren:
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Diabetes
Je nach Verlauf werden entsprechend der Klassifikation der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 5 Formen von Depression definiert
-> Risiko, dass ein Patient mit rezidivierender depressiven Störungen eine bipolare Störung entwickelt
charakteristische Symptomkonstellation
typische Verlaufskriterien
-> man darf nur Anforderungen an den Patienten stellen, die dieser auch umsetzen kann
Die Depression ist eine Volkskrankheit, weil:
Die psychische Störung wird jedoch stark unterschätzt. Nur rund 10% aller Fälle werden in Deutschland ärztlich Behandelt. Für viele ist es immer noch ein Tabuthema worüber sie nicht reden. Viele sehen den Suizid als einzige Lösung. 90% aller Suizide in Deutschland sind auf eine psychische Störung zurückzuführen, die häufigste ist die Depression
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