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Vorteile:
hohe Auflösung
Nachteile:
"nur" 60-65 fps (frames per secound)
A: Chitinlinse,
B: Kristallkegel,
C: Hauptpigmentzelle,
D: Trennwand zum Nachbarommatidium,
E: Rhabdom,
F: Sehzellen,
G: Basalmembran,
H: Nervenfase
A: Chitinlinse -> Brechung des Licht
B: Kristallkegel -> Brechung des Lichts
C: Hauptpigmentzelle -> tragende Zelle u. Öffnung bzw. Schließung vgl. Irist
D: Trennwand zum Nachbarommatidium,
E: Rhabdom, Stäbchen und Zäpfchen
F: Sehzellen, Signalerzeugung
G: Basalmembran, Stabilisation
H: Nervenfaser Signalweiterleitung
Vorteile:
hohe fps von bis zu 300fps
Nachteile:
niedrige Auflösung, direkt abhängig von Anzahl der Einzelzellen
Jedes Ommatidium macht sein eigenes Bild der Umgebung das das Gehirn der Insekten zu einem Bild zusammenzufügt.
Facettenaugen mit wenigen Ommatidien erzeugen ein Rasterbild wie links unten dargestellt, je höher die Ommatidienzahl, je besser die Auflösung.
Wirbeltiere bzw. Mensch:
Sehen nah und fern wichtig
Wirbellose:
Spektrum wichtig
nur Nähe relevant
-Die beiden Augen ähneln sich im Aufbau
-Facettenaugen setzen ein Bild aus vielen Teilbildern zusammen
-Überienanderlegen und ergänzen von Lichteistrahlungen