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Sigmund Freud

Religion als psychische Erkrankung

Lebenslauf

Geboren am 6.Mai 1856, in Freiburg in Mähren

Lockeres Verhältnis zur jüdischen Religion

Absolvent eines Medizinstudiums

Sigmund Freud

Unterbewusste psychische Vorgänge des Menschen auf religiöse Phänomene

Einführungins Thema

Unterteilung in psychoanalytische und ethnologische Erklärung

Herleitung aus der sinnlich-triebhaften Sehnsucht des Kindes nach Schutz und Geborgenheit

Pyschoanalytische Sicht

Dient zum Umgang mit Schicksalschlägen und endet in Abhängigkeit zur Religion

Erkenntnistheoretische Annahmen bestehend aus Ontogenese und Phylogenese mit gegenseitiger Ergänzung

Ethnologische Sicht

Anlehnung an Darwins Urmenschenhorden-Theorie

Religion sei ein Produkt aus der Angst und Hilfslosigkeit des Menschen (Unmündigkeit)

Resümee

Krankhaft verzerrte Lebensorientierung, welche am realen Leben vorbeigehen.

Neurotische Selbstzerstörung als Folge, in Form von Glaubenskriegen etc.

Prinzip des Verhaltens, bei dem der psychische Antrieb vom Streben nach einer Anpassung an die Erfordernisse der Umwelt bestimmt.

Realitätsprinzip

  • Über-Ich
  • Ich
  • Es

Sigmund Freud : Religion als psychische Erkrankung

Quellen

https://oe1.orf.at/artikel/203986

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