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Leben des Galilei 6. Und 7. Bild
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"Leben des Galilei" - Bertolt Brecht
6. Und 7. Bild
Kontext
Galileo, Andrea und Frau Sarti gehen nach Florenz wegen die Pest
Kontext
Galileo will der Kopernikanisches Weltsystem beweisen muss nach Rom fahren
Sechste Bild
Zusammenfassung
Spielt sich im römischen Kollegium Romanum, im Jahre 1616
Mönchen und Gelehrten machen sich über Galileos Thesen
lustig sie tun, als ob sie schwanken
Zusammenfassung
Christopher Clavius untersucht noch Galileis Fernrohr
Galilei sagt, dass die Vernunft gesiegt hat
Analyse
I. Kritik der Geistlichen und Gelehrten
I. Kritik der Geistlichen und Gelehrten
Die Figuren haben pejorative Namen (dicke, sehr alte)
- Dicke bezeichnet das Leben in Luxusvon die Kleriker
- Sehr alt engstirnige Weltanschauung der Wissenschaftler
Die Wissenschaftler versuchen, Galilei zu kritisieren aber sind nur mehr besserwisserisch
Sophismus
Gelehrten sind Widersprüchlich und Unlogik
„Dieser Herr Galilei vesetzt den Menschen aus dem Mittelpunkt des Weltalls irgendwohin an den Rand. Er ist folglich deutlich ein Feind des Menschengeschlechts“
II. Dualität zwischen die Religion und Wissenschaften
II. Dualität zwischen die Religion und Wissenschaften
Latein Reminiszenz
Religion ist benutzt, um alles was im Gegensatz zu ihnen Wissenschaftliche Glauben das Werk dem Teufel ist
z.B Teufelsrohr
Bibel benutzt Wissenschaftliche Fakten beweisen
Konfrontation zwischen Religion und Wissenschaften mit der Metapher der Mondfinsternis
„Was ist besser, eine Mondfinsternis der Tage später als im Kalender steht zu erleben oder die ewige Seligkeit niemals?“
Ironie mit der alte Kardinal
III. Kontrastreiche Sieg der Vernunft
III. Kontrastreiche Sieg der Vernunft
“Sie hat gesiegt! Nicht ich, die Vernunft hat gesiegt!“ – Galileo
Vergleich zwischen Galileo und Kopernikus Galileo wird mit der Inquisition verhandeln müssen
Ankunft der Kardinal Inquisitor, Symbol der Engstirnigkeit
Es wird sehr schwierig, Mentalitäten zu verändern.
Siebte Bild
Zusammenfassung
Während eines Maskenball in Rom
Virginia tanzt mit ihrem neuen Verlobten : Ludovico Marsili
Zusammenfassung
Galilei spricht mit Kardinälen Bellarmin und Barberini
Disput zwischen Galilei und den Geistlichen Bellarmin und Barberini um Astronomie Auseinandersetzung der drei
Inquisition darstellt Galileo ein Ketzer ist
Analyse
I. Gegensatz von Gott und von der Wissenschaft
I. Gegensatz von Gott und von der Wissenschaft
Die beiden Kardinäle zitieren einen Satz von Salomon schließlich :
“ Die Sonne geht auf und unter und kehrt an ihren Ort zurück”
Ziel : Galilei in der Religion gegenüberzustellen
Die Kardinäle antworten an Galileis Theorie nicht
II. Gegensatz der Ehemaligen und der neuen Zeit
II. Gegensatz der Ehemaligen und der neuen Zeit
Generations Gegensatz ist wichtig in den Auszug
Kardinäle stützen sich auf ein tausendjähriges Buch
Galilei drückt seine Theorie auf neue Entdeckungen
Metapher die neuen Regeln von Schach
III. Drohungen gegen wissenschaftliche Grundüberzeugungen
III. Drohungen gegen wissenschaftliche Grundüberzeugungen
- Die Kardinäle machen Unterstellung, um Galilei zu drohen
- Galilei ist von der Gefahr informiert
- Die Frage der wissenschaftlichen Grundüberzeugungen stellt sich
- Die Macht der Kirche gegen die Forschung
- Ketzer gegen Grundüberzeugungen
Abschluss
Quellen
Buch Leben des Galilei
http://www.abipur.de/referate/stat/675632071.html
https://www.inhaltsangabe.de/brecht/leben-des-galilei/