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Präsentation von
Lukas Vernaleken und
Hannah Gerhardt
-Tischtennis wurde erstmals im 19 Jh. in England schriftlich erwähnt
-Der Ursprung der Sportart ist dennoch unklar
-Entwickelte sich aus dem Tennis und wurde angeblich nur wegen des schlechten englischen Wetters nach Innen verlegt
oder Whiff Waff, Flim Flam
Ping Pong ist ein patentierter Markenname, der mittlerweile nicht mehr auf öffentlichen Veranstaltungen oder Turnieren verwendet werden darf.
Ping Pong Associations beeiflusste das internationale Tischtennis-Regelwerk.
-wahrscheinlich auf Platz 5 der beliebtesten Sportarten der Welt
-Volkssport in China(sowie Korea und Japan)
-in Deutschland gibt es etwa 10.000 Vereine und 65.000 aktive Spieler
Karte:kartenindex.blogspot.com
1988 Tischtennis wird Olympische Sportart
1925 erste offizielle deutsche Meisterschaft
2017
1958 erste Europameisterschaft
1921 Gründung der Table Tennis Association
-der größte Teil der Spieler kommt aus Asien und Europa
-möglicher Grund dafür ist, dass in Nord- und Südamerika sowie Australien und Neuseeland, Tischtennis weniger als Sport und mehr als Spiel betrachtet wird
-wachsendes Interesse in Afrika
Wichtige Turniere sind zum Beispiel die Olympischen Spiele, Welt- und Kontinental- und Landesmeisterschaften.
Die drei besten Tischtennisspielerlaut der ITTF-Weltrangliste sind Ma Long, Fan Zhendong und Dimitrij Ovtcharov
Laut den ITTF-Associations sind Zho Yuling, Ding Ning und Chen Meng die drei besten Tennisspielerinnen der Welt. Die beste Deutsche ist Han Ying auf Platz 11.
In Deutschland gibt es zwei Tischtennis Bundesligen (TTBL) für Männer und ebenfalls zwei Bundesligen für Frauen (jeweils 10 Mannschaften).
Unter der zweiten Bundesliga gibt es eine dritte, welche jedoch in Nord- und Südhälften geteilt ist. Bis zum Ende der Saison 2013/2014 war auch die zweite Bundesliga noch geteilt.
In der TTBL wird der Meister im K.O.-System unter den vier besten Mannschaften der Saison ermittelt.
Im Tischtennis gibt es ein zweigeteiltes Regelwerk. Teil A beschäftigt sich mit dem eigentlichen Reglement (Utensilien, Wechselmethoden, usw.).
Teil B regelt die Anwendung von Teil A auf Turnieren und Spielbedingen, wie zum Beispiel Spielkleidung und Zuständigkeit der Offiziellen.
Es gibt drei "Grundstrategien": Defensiv, Allround und Offensiv.
Diese Einteilung kann man noch spezifizieren:
Def-, Def, Def+
All-, All, All+
Off-, Off, Off+
Grundstand verändert sich je nach Technik
Rückhand= Handrücken zum Gegner,
Vorhand= Handinnenfläche dem Gegner entgegen geneigt
Ball wird in die flache Handinnenfläche platziert, mind. 16 cm in die Luft befördert und dann diagonal ins Feld des Gegners geschlagen