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Die Weltreise eines Smartphones

Ein Leben ohne Smartphone können sich die wenigsten von uns noch vorstellen. Mindestens zwei Stunden täglich verbringen wir vor dem kleinen Bildschirm. Im Durchschnitt behalten die Menschen in Deutschland ein Handy nur 18 Monate lang, bevor technische Neuerungen oder ein anderes Design zum Kauf eines neuen Smartphones verleiten. Oft sind die Geräte auch so gebaut, dass sie nach einem bestimmten Nutzungszeitraum kaputt gehen oder keine Updates mehr angeboten werden. Was alles in dem Gerät steckt, das wir jeden Tag nutzen und welchen Weg es bereits hinter sich gelegt hat, wenn es uns erreicht, wissen wir meist nicht. Auf unserer interaktiven Weltkarte könnt ihr euch durch den Lebensweg eines Smartphones klicken. Ihr lernt die Reise eines Smartphones von der Entwicklung bis zur Entsorgung kennen. Nutzt dabei die Pfeile um chronologisch vorzugehen oder klickt euch auf die einzelnen Stationen. Viel Spaß!

China

Legende

= Entwicklung

= Rohstoffe

= Produktion

= Elektroschrott

Webseite: https://hamburgmalfair.de/

Südkorea

In Seoul in Südkorea befindet sich der Firmensitz von Samsung. Das Unternehmen verkauft weltweit die meisten Smartphones.

Entwicklung/ Südkorea

Marktführer Samsung

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Nach eigenen Angaben verkauft Samsung mehr als 400 Millionen mobile Endgeräte weltweit pro Jahr und hat damit den höchsten Marktanteil im Bereich Smartphones. Laut Samsung verbietet das Unternehmen die Verwendung von Konfliktrohstoffen, die in Krisenregionen abgebaut werden. In einer Studie von Greenpeace (2017) ist Samsung beim Thema fairer Ressourcenabbau jedoch auf den hinteren Plätzen zu finden.

Quellen

Quellen:

Samsung: "Verantwortungsvolles Management der Lieferkette"

Greenpeace (2017): "Guide to Greener Electronics"

Counterpoint (2020): „Global Smartphone Market Share: By Quarter“

Foto: Aktives Telefonat auf einem modernen Smartphone; Lizenz: CC BY-SA 3.0 de Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mobiltelefon#/media/Datei:VoLTE_iPhone.jpg

Entwicklung

In China finden gleich zwei Schritte auf der Weltreise des Smartphones statt. Huawei, einer der größten Smartphone-Produzenten hat seinen Sitz in China und viele Hersteller lassen hier produzieren.

Produktion

Huawei ist nach Samsung der größte Smartphone-Produzent der Welt.

Entwicklung/ China

Das umstrittene Unternehmen Huawei

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Huawei ist der zweitgrößte Smartphone-Produzent der Welt und hat mehr als 188.000 Beschäftigte. Das Unternehmen ist bekannt für seine Innovationen: Bis zu 15% des Umsatzes investiert Huawei in Forschung und Entwicklung. In der Vergangenheit hatte das Unternehmen mit Spionagevorwürfen, Mitarbeiterbeschwerden und Gerüchten über Verbindungen zur Kommunistischen Partei Chinas zu kämpfen.

Quellen:

Handelsblatt (2019): Wie gefährlich ist Huawei? Einblicke in das Innenleben des umstrittenen Tech-Konzerns

Huawei: www.huawei.com/de/deu/huawei-global

Foto: Huawei expo at IFA 2018 in Berlin; Lizenz: CC BY-SA 4.0; Quelle:https://en.wikipedia.org/wiki/Huawei#/media/File:Huawei,_IFA_2018,_Berlin_(P1070188).jpg

Quellen

In Billiglohnländern wie China werden die Geräte montiert und die Elektronik verarbeitet.

Produktion/ China

Die Arbeitsbedingungen bei den Zulieferern

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Der größte Hersteller ist Foxconn mit Sitz in Taiwan. Die meisten der 1,3 Mio. Mitarbeiter*innen sind in China beschäftigt. Foxconn ist unter anderem Hauptlieferant von Apple, Samsung und Sony. Seit einer Serie von Selbstmorden in den Fabriken 2011 stand der Zulieferer immer wieder in der Kritik. Bemängelt werden bis heute zu lange Arbeitszeiten, fehlende Gewerkschaften und das Sytem der totalen Kontrolle der Beschäftigten durch Foxconn. Die gezahlten Löhne sind häufig nicht existenzsichernd, Überstunden teilweise erzwungen und unbezahlt. Der Zulieferer fordert bedingungslosen Gehorsam von den Angestellten und droht als Disziplinarmaßnahme mit Lohnkürzungen.

Quellen:

Jenny Chan (2019): „Biss in den sauren Apfel“

Südwind e.V. (2015): "Die Wertschöpfungskette von Mobiltelefonen "

Germanwatch e.V.: "Das Fallbeispiel Apple"

Foto: Fabrik Shenzhen; Lizenz: CC BY 2.0 Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Foxconn#/media/Datei:Electronics_factory_in_Shenzhen.jpg

Quellen

USA

Der Firmensitz von Apple befindet sich im Silicon Valley in Kalifornien. Apple ist einer der größten Technologiekonzerne der Welt.

Entwicklung/ USA

Das Beispiel Apple

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2018 verkaufte Apple 218 Millionen Smartphones auf der ganzen Welt und ist eines der größten Technologieunternehmen. Der Umsatz des Unternehmens belief sich 2019 auf 260 Milliarden US-Dollar. Kritik bekommt das Unternehmen für die Arbeitsbedingungen bei den Zulieferbetrieben. Nach eigenen Angaben arbeitet Apple daran, Formen der modernen Sklaverei abzuschaffen.

Quellen

Quellen:

Statista (2020): „Absatz von Apple iPhones weltweit in den Geschäftsjahren 2007 bis 2019"

Spiegel Wirtschaft (2015): „Report kritisiert Ausbeutung bei iPhone-Produktion“

Apple (2019): „Supplier Responsibility – 2019 Progress Report“

Foto: Apple Park aerial view; Lizenz: CC BY-SA 3.0 de Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Apple_Inc.#/media/File:Apple_park_cupertino_2019.jpg

Ruanda

Das erste in Afrika produzierte Smartphone stammt aus Ruanda.

Entwicklung/ Ruanda

Das erste afrikanische Smartphone

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Ende 2019 ging es durch die Medien: In Ruanda wurde von maraphones das erste komplett in Afrika produzierte Smartphone hergestellt. Das Unternehmen will zur Industrialisierung Afrikas beitragen und den Kontinent als Produktionsgebiet attraktiver machen.

Quellen:

Süddeutsche Zeitung (2019): "Ruanda baut das unwahrscheinlichste Smartphone des Jahres"

Fotoquelle: Mara Phones

Quellen

Niederlande

Seit 2013 produziert das Unternehmen Fairphone so weit wie möglich faire Smartphones.

Entwicklung/ Niederlande

Faire Smartphones sind möglich

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Fairphone ist ein soziales Unternehmen aus den Niederlanden, das 2013 aus einer Aufklärungskampagne über Konfliktrohstoffe entstanden ist. Laut Greenpeace (2017) ist es in Bezug auf die Herkunft der Ressourcen das aktuell fairste Smartphone. Trotzdem ist es laut Angaben des Herstellers nicht komplett fair. Das Unternehmen betont jedoch, dass es ethische Werte vor technologische Neuerungen setze. Es versucht demnach, in Zusammenarbeit mit Zulieferern Schritt für Schritt den Anteil fairer Materialien zu erhöhen und den kompletten Herstellungsprozess nachhaltig zu gestalten.

Quellen:

Fairphone: www.fairphone.com

Greenpeace (2017): "Guide to Greener Electronics"

Foto: Das Fairphone 2 mit transparentem Cover; Lizenz: CC BY-SA 2.0; Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Fairphone#/media/Datei:Fairphone_2_ELEVATION_transparent.jpg

Quellen

Kenia

In der Hauptstadt Kenias ist das Silicon Savannah entstanden.

Entwicklung/ Kenia

Das Silicon Savannah

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Kenia ist das Handels- und Logistikzentrum Ostafrikas. Die Hauptstadt Nairobi wird als „Silicon Savannah“, das afrikanische Silicon Valley, bezeichnet und ist Firmensitz für junge Technologieunternehmen und Start-ups. Mehr als die Hälfte der Einwohner*innen ist jünger als 24 Jahre alt; eine der zwei offiziellen Landessprachen ist Englisch. So wird dem Land ein großes Potenzial vorausgesagt, dass die junge und hochqualifizierte Bevölkerung Kenias Wirtschaftswachstum in den nächsten Jahren vorantreiben wird.

Quellen

Quelle:

Akamanzi, Clara u.a. (2016): „Silicon Savannah: The Kenya ICT Services Cluster“

Foto: Modernes Nairobi; Lizenz: CC BY-SA 4.0 Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Nairobi#/media/Datei:Nairobi_economic_capital_of_africa.jpg

Deutschland

Das Unternehmen Shift GmbH hat es sich zum Ziel gesetzt, möglichst faire Smartphones herzustellen.

Entwicklung/ Deutschland

Modulare Smartphones

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Seit 2014 stellt die deutsche Shift GmbH nachhaltige Smartphones und andere technische Produkte her. Das Familienunternehmen legt Wert darauf, dass die Geräte modular aufgebaut und somit leicht reparierbar sind. Nach eigenen Angaben werden die Smartphones unter weitestgehend fairen Bedingungen hergestellt. Ziel des Unternehmens ist es, so viel Gutes zu tun wie möglich und dabei möglichst wenig Schaden zu verursachen.

Quelle:

www.shiftphones.com/hilfe/ueber-shift/

Foto: Shift6m; Lizenz: CC BY-SA 4.0; Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Shiftphone#/media/Datei:Shift_6m.jpg

Quellen

DR Kongo

In der Demokratischen Republik Kongo herrscht seit mehr als 20 Jahren Bürgerkrieg. Leider haben auch Rohstoffe, die in unseren Smartphones zu finden sind, etwas mit dem Krieg zu tun.

Kongo: Kampf um Koltan

Film:

Kongo: Kampf um Koltan

Rohstoffe/ DR Kongo

Kampf um das Coltan

Mehr Informationen

Es wird geschätzt, dass in der Demokratischen Republik Kongo Bodenschätze im Wert von 300 Milliarden US-Dollar vorhanden sind. Dieser Reichtum ist einer der Gründe, warum sich hier seit Mitte der 90er Jahre blutige Konflikte ereignen. Gold und Diamanten waren schon länger das Ziel der Rebellen, doch inzwischen kommt auch Coltan hinzu. Coltan wird für Kondensatoren in Smartphones, Computern, Tablets und sonstige elektronischen Geräten benötigt. Verschiedene Rebellenfraktionen, aber auch die Regierungsarmee nutzen den Abbau und Export von Rohstoffen, um ihre Kriegsführung zu finanzieren.

Quelle:

Haepp, Ingelore u.a. (2015): „DR Kongo: Der Krieg, die Frauen und unsere Handys“

Foto: Eine Coltan-Stufe; Lizenz: CC BY-SA 3.0 Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Coltan#/media/Datei:Ferrocolumbite-Manganotantalite-rh3-36a.jpg

Quellen

Chile und Peru

In Chile und Peru machen die Menschen durch Proteste auf die Umweltschäden, die durch den Kupferabbau entstehen, aufmerksam.

Rohstoffe/ Chile und Peru

Proteste gegen Kupferminen

Mehr Informationen

Chile und Peru sind die weltweit wichtigsten Kupferproduzenten. In Chile befindet sich die größte offene Kupfermine der Welt, in der 20.000 Menschen arbeiten. Auch in den peruanischen Anden wird massiver Kupferabbau betrieben. Um an das Kupfer zu gelangen, fördern Pumpen riesige Mengen Wasser aus dem Boden zutage und das, obwohl Wasser in der Region ein seltenes Gut ist. Schadstoffe gelangen in die Umwelt und der Wind weht metallhaltigen Staub von den Minen über den ganzen Kontinent. Teilweise werden mit Polizeigewalt Dörfer geräumt, um Platz für neue Abbauflächen zu schaffen. 2019 kam es zu Zusammenstößen zwischen Polizei und Demonstrant*innen, die gegen eine neue Kupfermine protestierten, weil sie Umweltschäden befürchteten. Kupfer wird im Smartphone vor allem in der Leiterplatte verwendet und besitzt eine sehr gute elektrische Leitfähigkeit.

Quellen

Quellen:

Süddeutsche Zeitung (2014): „Schätze aus dem Schlund der Wüste“

Deutschlandfunk (2014): „Umstrittener Kupferabbau in Peru“

FAZ (2019): „Kupferabbau in Peru - Demonstranten stellen sich gegen Regierung“

Foto: Chuquicamata Mine Panorama; Lizenz: CC BY-SA 4.0 Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Chuquicamata#/media/Datei:Chuquicamata_Mine_Panorama.jpg

Indonesien

Familien in Indonesien haben mit den Folgen des Zinnabbaus zu kämpfen.

Rohstoffe/ Indonesien

Zinnabbau an Land und auf dem Meeresboden

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Fast 20% des weltweit abgebauten Zinns stammt aus Indonesien. Es wird dort sowohl an Land als auch auf dem Meeresboden abgebaut, worunter Regenwälder und Felder leiden. Durch unfruchtbar gewordenes Land haben Familien Probleme, Gemüse anzupflanzen. Das stillstehende Wasser in den Minen begünstigt die Ausbreitung von Malaria. Denn dort können sich die Stechmücken vermehren, die das Fieber übertragen. Immer wieder werden Menschen in den Zinnminen verschüttet, insbesondere wenn sie auf eigene Faust in den stillgelegten Minen arbeiten. Zinn ist im Smartphone als Lötzinn enthalten

Quellen

Quellen:

NAGER IT (2019): „Faire Elektronik – Ein Leitfaden für Multiplikator*innen, Lehrer*innen und andere Interessierte“

Hütz-Adams, Friedel u.a. (2016): „Rohstoffe für Handys und Co.: Zinnabbau in Indonesien“

Foto:Zinn(IV)-oxid in Form eines Kassiterit-Kristalls; Lizenz: CC BY-SA 3.0; Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Zinn#/media/Datei:Cassiterite-19aa.jpg

Südafrika

In einem der tiefsten Bergwerke der Welt wird in der Nähe von Johannesburg Gold abgebaut.

Rohstoffe/ Südafrika

Goldabbau

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Im Smartphone wird Gold für dünne Drähte, elektrische Kontakte und in Steckern verwendet. Beim Goldabbau werden gefährliche Chemikalien wie Quecksilber eingesetzt, die ins Grundwasser und den Boden gelangen können. Die Arbeit findet mehr als 3.000 Meter unter der Erde statt. Manchmal arbeiten die Menschen in Gängen, die nur 90 cm hoch sind, so dass die Bergleute nur kriechend dorthin kommen. Immer wieder kommt es zu schweren Unglücken in den Bergwerken. Unfälle geschehen durch die Missachtung von Sicherheitsvorschriften, aber auch durch Erdbeben, die durch den Bergbau selbst ausgelöst werden.

Quellen:

NAGER IT (2019): „Faire Elektronik – Ein Leitfaden für Multiplikator*innen, Lehrer*innen und andere Interessierte“

Brüning, Reinhard (2015): „Gefährlicher Goldrausch in Südafrika“;

Foto: https://de.wikipedia.org/wiki/Shiftphone#/media/Datei:Shift_6m.jpg; Lizenz: CC BY-SA 4.0; Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Gold#/media/File:Pyrit_01.jpg

Quellen

Indien

Viele Menschen in Indien gehen jeden Tag ein hohes gesundheitliches Risiko ein, um den Elektroschrott weiterzuverarbeiten.

Elektroschrott/ Indien

Gefährliche Chemikalien

Mehr Informationen

Elektroschrott, der aus Westeuropa oder Australien nach Indien exportiert wird, landet dort in den Händen von Arbeiterinnen und Arbeitern. Sie wollen an die Rohstoffe gelangen, die sich in den aussortierten Geräten befinden. Dazu verbrennen sie PVC-Reste auf offener Straße und tauchen Platinen in starke Säuren oder schmelzen sie über offenem Feuer. Die Menschen gehen ohne Schutzmaßnahmen mit Chemikalien um, was zu gesundheitlichen Problemen führt. Was nicht mehr verwendet werden kann, landet auf Müllbergen rund um die Städte.

Quellen:

Der Spiegel (2007): "Die Trümmerjungen der digitalen Revolution"

Statista (2019): "Wo der Elektroschrott landet"

Foto: Elektronikschrott-Recycling per Hand in Indien; Lizenz: CC BY-SA 2.0 de; Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Elektronikschrott#/media/Datei:Ewaste-delhi.jpg

Quellen

Ghana

Ghana gilt als Zentrum für die Sammlung, Wiederverwertung und Entsorgung von Elektroschrott.

Elektroschrott/ Ghana

Arbeit auf der Müllkippe

Die Geräte, die nach Ghana gelangen, stammen aus den Industrieländern. Elektrogeräte, die noch in gutem Zustand sind, werden repariert und in den boomenden heimischen Second-Hand-Markt überführt. Ein Großteil der kaputten Geräte landet auf einer Müllkippe in der Nähe der Hauptstadt Accra. Dort versuchen Erwachsene und Kinder Kupfer, Aluminium und andere Materialien aus den Elektroteilen zu gewinnen. Um beispielsweise an das Kupfer zu gelangen, müssen die Kabel verbrannt werden. Dabei entstehen toxische Dämpfe, die Luft und Boden verschmutzen. Zudem verbrennen die Menschen PVC-Reste auf offener Straße und tauchen Platinen in starke Säuren oder schmelzen sie über offenem Feuer. Große Mengen des weltweiten Elektroschrotts landen zudem in Nigeria.

Mehr Informationen

Quellen:

Der Spiegel: "Die Elektroschrott-Republik"

Statista (2019): "Wo der Elektroschrott landet"

Foto: Bearbeitung von Elektronikschrott in der : CCO Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Elektronikschrott#/media/Datei:Agbogbloshie.JPGElektronikschrottdeponie in Agbogbloshie, Ghana; Lizenz

Quellen

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