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Wurde 1928 von der Reichsregierung für die Verwendung in Schulen herausgegeben
„ Instabilität des Friedensschlusses ; nur Atempause keine wirkliche Friedensphase“
Forderung nach sofortigem Frieden, Demokratisierung und Abdankung des Kaisers
radikale Linke sieht MSPD als Verräter
beteiligt benachteiligte Bevölkerungsschichten (z.B. Arbeiter, Bauern, Soldaten) direkt an der Macht
gewählte Delegierte bilden Rat; haben Entscheidungsbefugnisse
Vereint ausführende, richterliche und gesetzgebende Gewalt ( keine Gewaltenteilung)
Räte sind Wählerschaft direkt verantwortlich und jederzeit abwählbar
bildet Gegenmodell zur parlamentarischen Demokratie
1. Abdankung des Kaisers; Untergang der alten monarchischen Ordnung; Restaurationsbestrebungen
2. Angst vor Bolschewismus nach russischem Vorbild in Bevölkerung; radikale Rechte profitieren von dieser Angst
3. Spaltung der Arbeiterbewegung ( SPD; KPD etc.)
4. Gewerkschaften und Arbeitgeber einigen sich aufAchtstundenarbeitstag; sozialpolitische Annäherung
5. Demokratisch gewählte Verfassung ermöglicht freiheitliche demokratische Entwicklung der Republik
- von 1924-1925, endete mit der Weltwirtschaftskrise
- Bezeichnet den Wirtschaftaufschwung in Industrieländern vorallem in Deutschland
- Blütezeit der deutschen Kunst, Kultur und Wissenschaft
- Eingeleitet durch: Rentenmark, Dawes Plan und Young Plan
- Außenpolitische Entspannung durch Verträge von Locarno und Aufnahme in den Völkerbund (Gustav Stesemann)
Zusammenfassung: Nur eine Phase der relativen, nicht der absoluten Stabilisierung
Legitimationsverlust der Regierung; Zulauf zu radikalen Parteien
1930:
Artikel 48: Das Notverordnungsrecht verleiht dem Reichspräsidenten die Macht, ohne das Parlament durch Notverordnungen zu regieren. Ursprünglich ist die Verordnung zum Schutz der Republik und zur beschleunigten Gesetzgebung in Krisenzeiten gedacht.
Artikel 25:„Der Reichspräsident kann den Reichstag auflösen, jedoch nur einmal aus dem gleichen Anlass. Die Neuwahl findet spätestens am 60. Tage nach der Auflösung statt.“
- Reichspräsidentenwahl 1932
- Sturz Brünings (Brüning verliert Hindenburgs Rückendeckung
- 1.6., - 3.12 1932 Kabinett von Papen
- Preußenschlag
- Auflösung des Reichstags
- 28. Januar Rücktritt Schleichers
- Ende Januar Hitler und von Papen einigten sich mit dem Chef der DNVP Alfred Hugenberg auf eine Regierung
- 30. Januar Ernennung Adolf Hitlers zum Reichkanzlers