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Formatierungsfehler können der Grund dafür sein, dass Du am Ende nicht die erhoffte Bestnote für deine Arbeit erhältst. Denn auch diese Faktoren fließen in die Benotung deiner Arbeit mit ein. Wenn Du dich nicht an die Formatvorgaben deiner Universität oder Hochschule hältst, musst Du mit einem entsprechenden Punktabzug rechnen.
Häufige Formatierungsfehler in wissenschaftlichen Arbeiten lassen sich jedoch vermeiden, indem die Arbeit nach dem Vier- oder Sechs-Augen-Prinzip korrigiert wird. Das bedeutet, dass es eine zweite Person oder sogar noch eine weitere Personen gibt, die sich die Arbeit vor der finalen Abgabe noch einmal anschauen und genau solche Aspekte überprüfen. Häufige Fehler bei der Formatierung einer wissenschaftlichen Arbeit lassen sich aber auch mit Hilfe der nachfolgenden Tipps vermeiden.
Einige Studenten wählen eine falsche Schriftgröße, um auf einen größeren Umfang zu kommen. Es ist eine schlechte Lösung und fällt sofort auf! Es ist leider viel zu vielen Studenten nicht klar, dass bei den Fußnoten eine durchweg kleinere Schriftgröße verwendet werden sollte als beim Haupttext der Arbeit.
Ein Flattertext sollte bei einer wissenschaftlichen Arbeit unbedingt vermieden werden. Beim Flattersatz (wo der Text linksbündig gesetzt ist) ist der Lesefluss gestört und optisch sieht die Arbeit nicht schön aus.
Zu kleiner oder zu großer Zeilenabstand stört ebenfalls den Lesefluss. Du solltest den gängigen Zeilenabstand wählen (1,5).
Nicht automatisch erstellte Verzeichnisse bringen viele Probleme, jedes Mal wenn Du neue Abbildungen, Tabellen, Überschriften usw. einfügst, kannst Du schnell eine Überarbeitung des Verzeichnisses übersehen.
Immerhin ist es bei den meisten Druckereien so, dass bestimmte Bildformate nicht unterstützt werden. Wenn Du nun z. B. eine GIF-Datei und keine JPEG-Datei in deiner Arbeit eingefügt hast, kann dieses Bild u. U. in der fertigen Druckversion der Arbeit nicht korrekt dargestellt werden.
Obwohl jede Universität bzw. Hochschule einen individuellen Leitfaden für ihre Studenten erstellt, ist eine Regel konstant: die Arbeit muss einheitlich formatiert werden.
Hauptteil der wissenschaftlichen Arbeit: Schriftgröße 12 Punkte und Zeilenabstand 1,5. Schriftart: Times New Roman, Arial, Calibri
Schriftgröße 10 bis 12 und ebenfalls ein einfacher Zeilenabstand
Beim Textkörper und allen Zitaten sollte eine Blocksatz-Ausrichtung genutzt werden. Bei Fußnoten sowie beim Quellenverzeichnis ist hingegen die linksbündige Ausrichtung zu wählen.
Die Titelseite soll klar und strukturiert gehalten werden. Unnötige Kursivierung oder Fettdruck von Wörtern sollen vermieden werden. Viel wichtiger ist die größere Schrifftgröße für den Titel der Arbeit, die in Fettdruck gesetzt werden sollte.
Die Funktion Silbentrennung garantiert dir gleichmäßige Abstände zwischen den Wörtern und spart gleichzeitig Platz im Word -Dokument.
Der "Anhang" soll im hinteren Teil eingefügt werden (alle Seiten im Anhang sind häufig mit römischen Zahlen fortlaufend zu nummerieren).
Fußnoten und Zitate über mehrere Zeilen: Schriftgröße 10 und ein einfacher Zeilenabstand
Überschrift: Schriftgröße 14 Punkte und Fettschrift, keine Satzzeichen am Ende der Überschrift
Verzeichnisse in einer wissenschaftlichen Arbeit sollten immer automatisch erstellt werden, um viele Formatierungsfehler zu vermeiden.
In einer wissenschaftlichen Arbeit kann man die Seitenzahlen automatisch an folgenden Stellen einfügen: Kopfzeile, Fußzeile, Seitenränder, aktuelle Position.
In Word gibt es die Möglichkeit, vordefinierte Seitenrandeinstellungen anzupassen oder auszuwählen. Im Word-Dokument ist um jede Seite ein Seitenrand von 2,5 cm automatisch festgelegt. Häufig ist der rechte Seitenrand breiter.
Die eidesstattliche Erklärung soll auf einer separaten Seite eingefügt werden. Die Vorlage für die eidesstattliche Erklärung findest Du auf der Homepage deiner Universität bzw. Hochschule.
Häufigste Formatierungsfehler in wissenschaftlichen Arbeiten können auch zum Problem werden, wenn z. B. die Bachelorarbeit in den Druck geht. Solche sehr offensichtlichen Fehler sind vor allem deshalb sehr ärgerlich, da sie viel Geld kosten können. Falls jedoch nicht genügend Zeit für einen zweiten Druck der Arbeit bleibt, werden den Prüfern Fehler wie diese umso deutlicher auffallen.
Außerdem gilt es auf jeden Fall mit der zuständigen Druckerei enge Rücksprache zu halten, um weitere mögliche Fehler zu vermeiden. Jede Druckerei gibt andere Richtlinien heraus, die sich z. B. auch auf den Seitenrand links beziehen, wo die Arbeit später gebunden wird.
Auf unserer Website findest Du wichtige Links, die dir bei Formatierung deiner Arbeit weiterhelfen.
Überdies stellen wir Dir kostenlose Formatvorlagen gratis zur Verfügung!