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Transcript

Betriebliche Gesundheitsförderung

1. Einleitung

Mündliche Prüfung im Rahmen des Seminars 41-63.013 Kompetenzentwicklung älterer Beschäftigter, Dr. Jana Wienberg

Montag, den 13.07.2015

Mayra Erdbrügger

Julia Kolmeder

1.1. Definition Gesundheit

"Gesundheit ist der Zustand des vollständigen körperlichen, psychischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein bei Krankheit und Gebrechen. (...) Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen: Dort wo sie spielen, lernen und arbeiten und lieben. (...) Die Art und Weise, wie eine Gesellschaft die Arbeit, die Arbeitsbedingungen und die Freizeit organisiert, sollte eine Quelle der Gesundheit und nicht der Krankheit sein. (...)"

(Definition der Weltgesundheitsorganisation)

"Gesund sein heißt lieben und arbeiten zu können." (Siegmund Freud)

Thema:

Betriebliche Gesundheitsförderung im Hinblick auf die Arbeitsfähigkeit und spezielle Gesundheitsmodelle.

Vor dem Hintergrund der Fragen wer benötigt was? Theorie versus Praxis? Was wird aktuell diskutiert?

1.2. Bezug zum Seminar

Quelle: Seminarfolien vom 07.05.2015

1.3 Arbeitsunfähigkeit nach Alter und Geschlecht

Quelle: http://www.dnbgf.de, S. 25

Gliederung

5. Aktueller Diskurs

4. Gesundheitsförderung durch Bedürfnisbefriedigung

Artikel

Burnout: Wann darf man heutzutage psychisch krank werden?

Diskursive Rahmenbedingungen für präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutz. Von Ursula Kreft, DISS-Journal 22 (2011).

  • Selbstreflexion / -wahrnehmung
  • Stress und psychische Belastungen
  • Work - Life - Balance
  • Die häufigsten Krankheitsarten

1. Einleitung

1.1. Definition Gesundheit

1.2. Bezug zum Seminar

1.3. Grafik: Arbeitsunfähigkeit nach Alter und Geschlecht

2. Das Haus der Arbeitsfähigkeit

3. Gesundheitsmodelle

3.1. - biomedizinisches Modell

- salutogenetisches Modell

- biopsychosoziales Modell

4. Gesundheitsförderung durch Bedürfnisbefriedigung

4.1. Grafik: Die häufigsten Krankheitsarten

5. Aktueller Diskurs

6. Kritische Reflexion

6.1. Quellen

Quelle: http://www.dnbgf.de, S. 14

2. Das Haus der Arbeitsfähigkeit

3. Gesundheitsmodelle

6. Kritische Reflexion

  • Viele Informationen zum Gesundheitswesen in der Wissenschaft
  • Eigene Erfahrungen prägen das Gesundheitserständnis und -verhalten
  • Unterscheidung in drei wesentliche Gesundheitsmodelle
  • Vereinbarkeit vom normalistischen Leistungsdiskurs und des Gesundheitsdiskurses?
  • "Das Subjekt ist frei und darf seine Kräfte in eigener Verantwortung entfalten (...) Es geht immer noch was." vs. "Es bleibt unklar, wann die 'Grenze', der Pol des Unzumutbaren, erreicht ist (...) Nur wer brennt, kann ausbrennen."
  • Wie realistisch ist eine erfolgreiche Umsetzung in Betrieben?
  • Wie könnte eine Umsetzung aussehen?
  • Maßgeblich ist die Umsetzung ALLER Gesundheitsmodelle

individuelle Herangehensweise wäre notwendig

  • Aktuell: "Leisure Sickness"

Quelle: Tempel, Ilmarinen 2013, S. 41

Quelle: Schneider 2011, S. 29

6.1. Quellen

  • Schneider, Cornelia (2011): Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz. Nebenwirkung Gesundheit. 1. Auflage. Verlag Hans Huber, Hogrefe AG: Bern.
  • Schott, Thomas (Hrsg.) (2005): Eingliedern statt ausmustern. Möglichkeiten und Strategien zur Sicherung der Erwerbstätigkeit älterer Arbeitnehmer. Juventa Verlag: Weinheim und München.
  • Tempel, Jürgen; Ilmarinen, Juhani (2013): Arbeitsleben 2025. Das Haus der Arbeitsfähigkeit im Unternehmen bauen. Giesert, Marianne, Hrsg. VSA Verlag: Hamburg.

Internetquellen:

  • http://www.dnbgf.de/fileadmin/texte/Downloads/uploads/dokumente/2010/BKK_Gesundheitsreport_2010.pdf (letzter Zugriff: 07.07.2015)
  • http://www.diss-duisburg.de/2011/11/burnout-wann-darf-man-heutzutage-psychisch-krank-werden/ (letzter Zugriff: 07.07.2015)
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