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Transcript

Situationsansatz

Was ist der Situationsansatz?

Ziel: Kinder darin zu unterstützen ihre Lebenswelt zu verstehen und selbstbestimmt, kompetent und verantwortungsvoll zu handeln.

Inhalt: Das Leben der Kinder, sowie Erfahrungen, Herausforderungen und Fragen

Aneignung: Erfolgt durch Teilnahme am realen Leben

Entwicklung

1. Hälfte der 1970er Jahre

  • Jürgen Zimmer
  • Paulo Freire
  • Saul B. Robinsohn

Ziel: Lebenswelt der Kinder zu verstehen

Meist praktizierteste Erziehungskonzept in Kindergärten

"Menschen für "richtiges" Verhalten in der Welt auszurüsten..."

"... Fähigkeit, in Situationen nicht nur zu bestehen, sondern sie auch zu gestalten."

(Jürgen Zimmer 2000, S. 95)

Bild des Kindes

  • Besitzt Rechte und Kompetenzen
  • Entscheidungsmöglichkeiten der Kinder
  • Erschließt die Welt durch sich heraus

6 Thinking Hats

Nachteile des Situationsansatzes?

Emotion

Fakten über Situationsansatz

Kritik am Situationsansatz

  • Nicht ausreichende Begrifflichkeit (Situation)
  • fehlendes Konzept
  • nicht Berücksichtigung der Anthropologie

Welche Vorteile?

Kreativer Hut

Fazit

  • nicht ausreichende Evaluationen

Quelle: Bernhard O. Schoch In: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Grundsaetze.jpg

  • empirische Überprüfung ist sehr schwer

(vgl. Fthenakis 2000, S. 116ff

Hyperchange

Ausblick

Literaturquellen

  • Chaotische Wandlungsprozesse
  • Informations- und Kommunikationstechnologien
  • Beschleunigte Produktion
  • Globalisierung

Fthenakis Wassilios E. (2000): Kommntar: Die (gekonnte) Inszenierung einer Abrechnung - zum Beitrag von Jürgen Zimmer. In: Fthenakis W.E./Textor M. R.: Pädagogische Ansätze im Kindergarten. Basel: Beltz Verlag. S. 115 - 131.

Situationsansatz ist aus Diskussion entstanden

Zimmer Jürgen (2000): Der Siutationsansatz in der Diskussion und Weiterentwicklung In: Fthenakis W.E./Textor M. R.: Pädagogische Ansätze im Kindergarten. Basel: Beltz Verlag. S. 94 - 114.

Danke

für Eure Aufmerksamkeit und Mitarbeit!!!

Qualitätsmaßstäbe müssen entwickelt werden um Qualität auch messbar zu machen.

Ivan Illich: "Das meiste Lernen, meinte er, geschehe nicht durch Unterricht, sondern durch die ungehinderte Teilhabe an relevanter Umgebung".

Ivan Illich (1971): Entschulung der Gesellschaft. München: Kösel.

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