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Transcript

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Quellen

Diskussionsfrage

Amsterdaminfo (2017)Amsterdamer Coffeeshops, Verfügbar unter: <https://www.amsterdam.info/de/coffeeshops/> [aufgerufen am 18.01.2018].

Birbaumer, N. P. und Schmidt, R. F. (2006) Biologische Psychlogie, Heidelberg: Springer.

Grotenhermen, F. (1999) Die Wirkung von Cannabis und THC, Forschende Komplimenärmedizin, 6 (3), S. 7-11.

Pinel, J. P. J. und Pauli, P. (2012) Biopsychologie, München: Pearson.

Schandry, R. (2011) Biologische Psychologie, Basel: Beltz.

Schröger, E. (2010) Biologische Psychologie, Wiesbaden: Springer Fachmedien.

WHO (2016) Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme <http://www.icd-code.de/suche/icd/code/F12.-.html?sp=SCannabis> [aufgerufen am 16.01.2018].

Glauben Sie, dass der Konsum von Cannabis für Touristen in Amsterdam verboten werden sollte?

Drogentourismus in Amsterdam

  • Amsterdam ist bekannt für liberale Drogenpolitik

  • politische Diskussion

  • 193 Coffeeshops nur in Amsterdam

  • 1,5 Mio touristische Coffeeshop Besucher pro Jahr

  • Recht 500g Marihuana zu lagern

  • 5g an Erwachsene zu verkaufen

  • 23,4% aller Touristen in Amsterdam besuchen einen Coffeeshop

Quelle: Süddeutsche, online

Quelle: Holidayguru, online

Quelle. Flickriver, online

Quelle: Clipdealer, online

Quelle: Holland.com, online

Quelle: Thrillist, online

Cannabis darf nicht verharmlost werden

Untersuchung

Einfluss von Cannabis auf die Abnahme der kognitiven Leistung

1. Neuropsychologische Untersuchungen:

chronisch starke Konsumenten leichte Beeinträchtigungen:

  • des Gedächtnisses,
  • der Aufmerksamkeit und
  • der Fähigkeit zur Organisation und Integration komplexer Informationen aufwiesen

2. Man kann psychisch abhängig werden (körperlich kaum Suchtpotenzial)

3. Kann bei Menschen mit Psychosen dazu führen,

dass die Psychose sichtbar wird

Hintergrundinformation:

  • Im Jahr 1999 publiziert
  • 1318 Probanden

Quelle: online, nzz.ch

Durchführung:

  • Einteilung in Konsumenten und Nicht-Konsumenten
  • Standardisierter Test in den Jahren 1981/82 und 1993/96

Quelle: Thrillist, online

Langzeitfolgen

Ergebnis:

  • Es fand sich kein Einfluss auf die altersabhängige Abnahme der kognitiven Leistung

Unterschiedliche wissenschaftliche Meinungen

1. Sichtweise:

  • Einschränkungen beim Lernen, bei der Aufmerksamkeit und beim Gedächtnis
  • Besonders gefährlich in der Pubertät
  • Depressionen

2. Sichtweise:

  • keine Tests die Langzeitfolgen belegen können, außer bei ungewöhnlich intensiven Konsum (5 Joints pro Tag über 20 Jahre)

Subjektive Wirkungen

negativ

  • Angstzustände

  • Depressionen

  • Verfolgungswahn

  • eingeschränktes Kurzzeitgedächtnis während der Einnahme

positiv

  • Entspannung

  • mäßige Euphorie

  • höhere Schmerzschwelle

  • größere Intensität von Farben, Geschmack und Klängen

  • phantasievolleres Denken

Marihuana - Folgen

Quelle: online, asklubo.de

Quelle: online, bessergesundleben.de

Hungergefühl

Mundtrockenheit

Quelle: online, weedseedshop.de

Quelle: online, email-lounge.de

Beschleunigung des Herzschlags

Erweiterung der Pupillen

biologische Wirkung von Marihuana

Biopsychologie

biologische Wirkung von Marihuana

THC

hemmt

Belohnungszentrum

Anandamid:

steuert Gleichgewichtssinn

Erinnerungsvermögen

Koordination

Schmerzempfinden

Gaba

Rezeptoren

hemmt

Dopamin

Marihuana

THC

aktiviert

Quelle: online, amerika21.de

Quelle: online, welt.de

Verschiedene Arten von Drogen

Tabak

  • Nikotin und ca. 4000 weitere Substanzen
  • die häufigst vermeidbare Todesursache
  • Steigerung der Dopamin-Produktion
  • Aktivierung von Hirnareale, die für Aufmerksamkeit und Wachheit verantwortlich sind

Alkohol

  • gilt als Beruhigungsmittel, Angstgefühle sinken
  • greift beinahe jedes Gewebe an
  • kann Hirnschäden verursachen

Marihuana

  • Wirkung durch THC (Delta-9-Tetrahydrocannabinol)
  • gilt als Schmerzmittel -> beruhigend, stimulierend, halluzinogen

Kokain

  • gilt als Lokalanästhetikum
  • Dopamin und Noradrenalin wird ausgeschüttet und Abbau von Adrenalin wird gehemmt

-> stimulierend, euphorisierend und leistungssteigernd

Obiate

  • z.B. Heroin und Morphin
  • wirkt als Schmerzmittel -> Euphorie, Ruhe und Ausgeglichenheit
  • hohes Suchtpotenzial

Die Wirkung von Drogen

Eintritt der Droge in die Blutbahn

Transport zu den Nervensystemen

Beeinflussung des Nervensystems:

Beeinflussung der Kette von chemischen Reaktionen

diffuse Wirkung auf neuronale Membranen im gesamten Nervensystem

Bindung an synaptische Rezeptoren und Beeinflussung dessen Funktionen

Definition Drogenabhängigkeit (nach ICD-10)

Definition Drogen

  • Toleranzentwicklung gegenüber den Substanzeffekten

  • Vernachlässigung von anderen Interessensbereichen, um Substanz zu bekommen, zu konsumieren oder sich davon zu erholen
  • starkes, nicht zu unterdrückendes Verlangen nach einer Substanz

  • Verminderte Kontrolle über Substanzgebrauch

  • Körperliches Entzugssyndrom, wenn Substanz abgesetzt oder minimiert wird

  • Anhaltender Konsum trotz eindeutig schädlicher Folgen

  • Kann ein Arzneimittel sein, häufig Betäubungsmittel

  • Legale Drogen: Nikotin, Koffein, Alkohol

  • Illegale Drogen: Heroin, Kokain, etc.
  • Stoffe, die direkte Einwirkungen auf das ZNS haben

  • Führt zu subjektiv angenehmen Zustand

  • Mangelhaft empfundener Zustand wird gemindert oder verschwinden

Hauptbereiche der Biopsychologie

Nadja Ohlsen (19428) Jennifer Bojovic (19552)

Biopsychologie

Neuropsychologie

Physiologische Psychologie

Psychopharma-kologie

Vergleichende Psychologie

Psycho-

physiologie

Biopsychologie - Definition

"Biopsychologie ist das wissenschaftliche Studium der Biologie

des Verhaltens"

(vgl. Birbaumer & Schmidt, 2010)

Geist

Körper

Gliederung

Definitionen

Hauptbereiche der Biologischen Psychologie

Wirkungen von Drogen

Verschiedene Arten von Drogen

Wirkung von Cannabis

Drogentourismus in Amsterdam

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