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Transcript

Unterschiede in den Fachkulturen

Heterogenität der

Studierenden

Praxis- &

Wissenschaftsbezüge

World Café

Unterschiede an Universitäten und (Fach)Hochschulem

Formate funktionieren

prinzipiell überall.

Wertschätzung der Lehre:

  • Berufungsverfahren ändern
  • hochschulinterne Wettbewerbe

Nicht Lehrformate, sondern

die Inhalte aus der Praxis sind

wichtig.

Realitätsnahe Umsetzung:

  • Simulationen
  • remote Labs
  • Video-Webcam
  • Video-Konferenzen
  • mit Experten
  • mit Unternehmen

Digitalisierung heißt:

  • größere Breite/ Verbreiterung

bekannter (einfacher ) Formate

  • Nutzung der digitalen Tools, die auch in der Praxis/ Wirtschaft eingesetzt werden
  • Exploration neuer Felder/ Nutzung

Unterschiedliche Rahmenbedingungen an den Hochschultypen:

  • Unterschiede im Lehrdeputat /Lehrbelastung
  • fehlender Mittelbau an FHs
  • Infrastruktur/ Ausstattung

Peer-Review unter

Studierenden

Welche Besonderheiten sind bei der Umsetzung von digitalen Lehr- und Lernformaten in Bezug

auf verschiedene Aspekte zu beachten?

Komplementäre Wissensvermittlung mit

Videos & Skripten

  • individuelles Lerntempo
  • Einblendung von dt. Untertiteln zur Spracherleichterung

Erfahrung von Berufstätigen sichtbar machen und teilen

interdisziplinäre Hochschulforschung

= Bildungsforschung

= Basis für digitale Lernszenarien

Verbindendes Element

der Fächer sind überfachliche

Kompetenzen

Spezielle Kompetenzen der

Lehrenden erforderlich

Online Self-Assessments

zum Einstieg;

Orientierung für Studierende der

1. Generation

Es gibt große Unterschiede zwischen Fachkulturen:

  • Geisteswissenschaften tun sich schwer
  • Ingenieure probieren aus
  • Mathematiker lehnen digitale Formate ab ("nur Tafel")
  • in der BWL können große Studierendenzahlen "bedient" werden
  • Medizin nutzt virtuelle Patienten
  • Naturwissenschaftler machen am wenigsten
  • Informatiker agieren in Eigenregie und nutzen wenig allgemeine Strukturen
  • Soziale Arbeit braucht kluge Formate (Kontakt & Kommunikation)

Ohne face-to-face

geht es nicht

Digitale Formate können

Fachkulturen überwinden und

den Austausch fördern.

Zugang zu

digitalen Endgeräten gewährleisten

Self-Assessments

für alle Fächer

Medienkompetenzen als Teil des Curriculums

Fachübergreifende digitale Strategie braucht

eine zentrale Stabsstelle.

hoher Aktualisierungsdruck

für Lehrende & Studierende

EINE "Toolbox" an Methoden;

VIELE Umsetzungsformen

Digitale Lehrformen für ein studierendenzentriertes und kompetenzorientiertes Studium

Vernetzung fördern,

aber noch Vorbehalte in den Fakultäten:

  • Angst von Transparenz der Lehrveranstaltung
  • Hemmschwelle beim Teilen von Materialien
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