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Formate funktionieren
prinzipiell überall.
Wertschätzung der Lehre:
Nicht Lehrformate, sondern
die Inhalte aus der Praxis sind
wichtig.
Realitätsnahe Umsetzung:
Digitalisierung heißt:
bekannter (einfacher ) Formate
Unterschiedliche Rahmenbedingungen an den Hochschultypen:
Peer-Review unter
Studierenden
Komplementäre Wissensvermittlung mit
Videos & Skripten
Erfahrung von Berufstätigen sichtbar machen und teilen
interdisziplinäre Hochschulforschung
= Bildungsforschung
= Basis für digitale Lernszenarien
Verbindendes Element
der Fächer sind überfachliche
Kompetenzen
Spezielle Kompetenzen der
Lehrenden erforderlich
Online Self-Assessments
zum Einstieg;
Orientierung für Studierende der
1. Generation
Es gibt große Unterschiede zwischen Fachkulturen:
Ohne face-to-face
geht es nicht
Digitale Formate können
Fachkulturen überwinden und
den Austausch fördern.
Zugang zu
digitalen Endgeräten gewährleisten
Self-Assessments
für alle Fächer
Medienkompetenzen als Teil des Curriculums
Fachübergreifende digitale Strategie braucht
eine zentrale Stabsstelle.
hoher Aktualisierungsdruck
für Lehrende & Studierende
EINE "Toolbox" an Methoden;
VIELE Umsetzungsformen
Vernetzung fördern,
aber noch Vorbehalte in den Fakultäten: