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Péter Urbán
"…denn die katholische Jauche, die aus dem katholischen »Preßburger Tagblatt« in den „Styx“ fliesst, die stinkt schon lange jedermann in die Nase und wir können wirklich nichts dafür, dass der Weihrauch, den dieses Blatt dem „christlichen“ Sozialismus in so aufdringlicher Weise streut, nur – Ersatzware schlechtester Sorte ist und so widerlich gleissnerisch verlogen riecht."
"Vater Stampfel [der Herausgeber des Preßburger Tagblattes – Anmerkung von P. U.], der du bis im Aktienhimmel unseres Tagblattes, geheiliget dein Name von uns, die wir in deinem Reiche um „billiges“ Geld fronden dürfen, dein Wille geschehe, gib uns ein Paar so faustdicke Lügen wie unlängst über den Redakteur des vermaledeiten »STYX«... "
"In einer Zeit, wo sozialdemokratische und kommunistische Blätter miteinander wetteifern, das Gift der Zersetzung aller rechtlichen, gesellschaftlichen und sittlichen Grundlagen wo möglich in jede Familie zu tragen, ist es mehr als je notwendig, das Volk durch die christliche Presse über die Theorie und Praxis der roten Weltbeglücker ehrlich aufzuklären!"
"[Sie] drangen in die Arbeitsräume ein, rissen die Setzkästen heraus, warfen den fertigen Satz auf den Boden und suchten auch die Setzmaschinen zu zerstören, was ihnen aber nicht gelang. (…) Als Polizei im Anrücken gemeldet wurde, ergriffen die Moskauer eiligst die Flucht!"
"Das »Volksrecht« lügt bewusst in seiner ersten Nummer. Die christlichsoziale Partei hat niemals gegen den Arbeiterstand, im Gegenteil, für ihm[sic!] gearbeitet. Die christlichsoziale Partei arbeitet für das Proletariat, aber nicht mit Klassenkampf und nicht mit blöden Streiks, wie der letzte es war."
"In einer Zeit, wo sozialdemokratische und kommunistische Blätter miteinander wetteifern, das Gift der Zersetzung aller rechtlichen, gesellschaftlichen und sittlichen Grundlagen wo möglich in jede Familie zu tragen, ist es mehr als je notwendig, das Volk durch die christliche Presse über die Theorie und Praxis der roten Weltbeglücker ehrlich aufzuklären!"
"[Sie] drangen in die Arbeitsräume ein, rissen die Setzkästen heraus, warfen den fertigen Satz auf den Boden und suchten auch die Setzmaschinen zu zerstören, was ihnen aber nicht gelang. (…) Als Polizei im Anrücken gemeldet wurde, ergriffen die Moskauer eiligst die Flucht!"
"Das »Volksrecht« lügt bewusst in seiner ersten Nummer. Die christlichsoziale Partei hat niemals gegen den Arbeiterstand, im Gegenteil, für ihm[sic!] gearbeitet. Die christlichsoziale Partei arbeitet für das Proletariat, aber nicht mit Klassenkampf und nicht mit blöden Streiks, wie der letzte es war."
"...dieses von alten Preßburgern als erstrangiges Schmutzblatt anerkanntes feiles Pressgelichter, tendenziös an der Verhetzung der Nationalitäten, sowie an der Verunglimpfung alles Anständigen [arbeitet]. Keine Nummer erscheint, um nicht Schauermärchen zu erzählen von den angeblichen irredentischen Zielen der hierwohnenden bodenständigen Deutschen und Ungarn. Alle Welt staunt darüber, dass die Zensur so eine Verhetzung duldet, wo doch an der Konsolidierung der Verhältnisse gearbeitet werden soll."
"Der Redakteur der »Pr. Ztg.« ist ein Stock-Österreicher, war dann ein geschworener Magyare und ist jetzt ein geaichter Slawe. Laut Goethe können zwei Seelen in einer Brust wohnen, aber drei! das ist entschieden ein amerikanischer Rekord."
"Die Quertreibereien gegen seine Person schaden seiner geschäftlichen Existenz, auf die er zur Erhaltung seiner Familie angewiesen ist. Die Gewissenlosigkeit, mit der diese niedrigen Hetzereien in Szene gesetzt wurden, richtet sich selbst."
„Also wir sind eine „feile Dirne“, so sagt die „Volksstimme“, und sie ist – eine keusche Jungfrau, so denkt sie selbstverständlich bewusst bei sich. (…) Wir bieten der geehrten „Volksstimme“ spontan eine Untersuchung an. (…) [Eine] Jury soll feststellen, wer für seine Liebe Geld bekommen hat, wir von der tschechoslowakischen Regierung oder die „Volksstimme“ von der ungarischen? (…) Was ist unsere Sünde? Dass wir sagen, die Tschechoslowaken haben kein bestehendes Imperium vergewaltigt, sondern sie sind in ein Vakuum der Rechtsordnung einmarschiert und haben hier die Sicherheit des Lebens und des Vermögens hergestellt?"
"Wie eine losgelassene Meute, fallen die verschiedentlichen Presseorgane über uns her. [...] Es fällt uns nicht ein in den Ton zu verfallen, den unsere Angreifer angeschlagen haben, nachdem uns dieser Ton auch von Natur aus nicht gegeben ist. Wir wollen nur objektiv die Unwahrheiten richtigstellen, die augenscheinlich den Zweck haben, uns den Leserkreis, den wir uns durch eine rechtschaffene Arbeit erworben haben zu entfremden und uns mit allen gehässigen Mitteln zugrunde zu richten."
"Simonyi Arpad hat von seiner martialischen Vergangenheit her auch die Kunst in seinen gegenwärtigen Beruf herübergenommen. Zeitungsartikel so wie Generalstabsberichte abzufassen, hat uns darüber belehrt, dass in einem Generalstabsbericht zumindest jedes zweite Wort eine Entstellung der Tatsachen bedeuten muss. Simonyi Arpad dürfte einen guten Verfasser von Generalstabsberichten abgegeben haben. Das zeigt uns sein gestriger Artikel, indem buchstäblich so vielen den Tatsachen widersprechende Behauptungen enthalten sind, dass – na! sagen wir es heraus – dass einem der alte Herr Leid tut."
"Man will die bodenständige Presse durch Aufzwingung solcher unerfüllbarer Forderungen, ungeheurer Gehälter, die für Euch natürlich Lockspeise sind, drosseln, eingehen lassen, damit eine fremde Presse Herr der Meinungen sei. Glaubt Ihr Verblendeten wirklich, dass sich Eure Fachorganisation Eurer, wenn Ihr brotlos geworden seid, annehmen wird? Seht Euch zeitgerecht vor!"