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- HNO
- lat.: Spiritus Nitri
- bekannteste & stabilste Sauerstoffsäure der Stickstoffe
- leitet sich von Salpeter ab; kann hergestellt werden, wenn stärkere
Säure hinzugefügt (Schwefelsäure)
- wässrig: weitgehend dissoziiert
- stark anorganische Säure -> zählt zu Mineralsäuren
- Verwendung für Düngemittel, Farbstoffe & Sprengstoffe
z.B. Dynamit
- Andere Namen: Dioxidohydroxidostickstoff, Scheidewasser,
Hydrogennitrat
- Aggregatzustand: flüssig
- Dichte: 1,51 g·ml−1 (20 °C)
- Schmelzpunkt: -42 °C
- Siedepunkt: 86 °C
- Dampfdruck: 56h Pa (Hektopascal) (20 °C)
- Löslichkeit: im Wasser in jedem Verhältnis &
heftige Reaktion mit Ethanol
- in reinem Zustand farblos
- konzentrierte Salpetersäure zersetzt sich leicht
- oft gelblichen & rötlichen Farbton wegen gelösten Stickstoffdioxid
(NO )
- stark oxidierend
-70 % brandfördernd
-Scheidewasser: kann Silber von Gold trennen
-färbt Eiweiße unter bestimmten Bedingungen gelb
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- in Form ihrer Salze für Düngemittel und für Explossivstoffe
- als Scheidewasser (Quartation von Gold und Silber)
- zum Beizen und Brennen von Metallen
- zum Nachweis von Gold
- als Salzsilbernitrat in der Fotoindustrie
- zum Aufschluss von Böden und Klärschlamm
- für Farbstoffe, Explosivstoffe und Desinfektionsmittel
- zum Verändern von Fetten
- zum Polieren von Metallen
- rohe Salpetersäure durch trockenes Erhitzen von Salpeter, Crypischen Vitriol und Alaun
- rohe Salpetersäure für Gold- und Silbertrennung
- höhere Ausbeute durch das Erhitzen mit Eisen vitriol bei niedriger Temperatur
- J. R. Glauber Laborverfahren zur Herstellung der Salpetersäure
- Bestandteile von Salpetersäure beinhalten Stickstoff und Sauerstoff
- rationelle Fabrikation erst 19. Jahrhundert
- Luftverbrennung im elektrischen Lichtbogen teilweise zum großtechnischen Großverfahren entwickelt
- Herstellung von Salpetersäure aus Ammoniak zur industriellen Reife
- Ostwaldverfahren
- Wilhelm Ostwald
- Salpetersäure kann mittels Natritatnachweis durch die Ringprobe
und durch Lunges Reagenz nachgewiesen werden
- Bezeichnung: klassische Verfahren
- Salpetersäure bildet nur lösliche Salze
- Fällungsreaktionen scheiden deswegen aus
- man verwendet Farbreaktionen
3. Schritt:
Sauerstoff
Salpetersäure
Distickstofftetraoxid
Wasser
1. Schritt:
Ammoniak
Sauerstoff
Stickstoffmonoxid
Wasser
2. Schritt:
Stickstoffmonoxid
Sauerstoff
Stickstoffdioxid
Distickstofftetraoxid
- Dynamit: 75% Nitroglycerin (explosiver Komponente),
24,5% Kieselgur (Trägermaterial), 0,5% Natriumcarbonat
(chemischer Stabilisator)
- Alfred Nobel
- wirkt stark reizend auf Haut, Atemwege und Schleimhäute
- in der Lage lebendes Gewebe zu verätzen
- in hoher Konzentration-> starkes Oxidationsmittel und brandfördernd
- Nitroglycerin = Glycerintrinitat
- Glycerintrinitrat: Veresterung der drei Hydroxygruppen von
wasserfreiem Glycerin + Mischung aus Salpetersäure &
Schwefelsäure (Nitriersäure)
- Synthese von Glycerintrinitrat erfordert besondere Sorgfalt
+ Kenntnisse im Umgang mit Gefahrstoffen, nur in
professionellen Laboratorien herstellen
- http://de.wikipedia.org/wiki/Salpetersäure
- http://de.wikipedia.org/wiki/Dynamit
- http://de.wikipedia.org/wiki/Nitroglycerin
- http://www.seilnacht.com/Chemie/ch_hno3.htm
- http://www.chemie.de/lexikon/Salpetersäure.html