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Quellen
- Neun-Punkte-Programm der Gewerkschaften
- alle höheren Verwaltungsbeamten des Königsberger Oberbürgermeister entlassen --> schlossen sich Kapp an
- Reichstagwahl am 6.Juni 1920: Weimarer Koalition (SPD,Zentrum,DDP) verlor absolute Mehrheit ---> bürgerliche Minderheitsregierung gebildet "Kabinett Fehrenbach"
- 2. August 1920: verabschiedete Amnestie stellte alle Putschteilnehmer mit Ausnahme der „Urheber“ und „Führer“ straffrei
- führende Beteiligte des Putsches setzten sich im konservativen Bayern ab
--> Kapp stellte sich 1922 dem Reichsgericht, verstarb vor seinem Prozess in Untersuchungshaft
- keine ausreichende Unterstützung für die Putschisten
--> Deutscher Beamtenbund unterstützte ab dem 15. März
--> geringe Einigkeit in den Zielsetzungen
--> keine vorbereiteten Ministerlisten
--> Inaktivierung öffentlicher Versorgung in Berlin --> Aussichtslosigkeit vor Augen
--> 17. März: Kapp floh nach Schweden
--> Lüttwitz übernahm als Militärdiktator die Regierung
--> Verhandlungen im Berliner Justizministerium --> Parteivertreter "akzeptierten" Forderungen
- 13. März: Aufruf des Pressechef der Reichskanzlei zum Generalstreik (im Namen des Reichspräsidenten & der SPD-Minister/Fraktion)
--> ADGB & AfA schlossen sich dem an
- KPD sprach sich gegen Putsch aus, forderte jedoch auf Mitteilnahme zu warten
- Mitglieder der DNVP & DVP solidarisierten mit den Putschisten und unterstützen
aktiv den Umsturzversuch
--> KPD korrigierte ihre Aussage --> rief zur Beteiligung am Generalstreik auf
- USPD versuchten GS in eine zweite Revolution überzuleiten
-
13. März 1920
- Nacht auf den 13. März erste Brigade nach Berlin --> Regierung konnte rechtzeitig nach Dresden flüchten
--> Gustav Noske & Hans von Seeckt sprachen sich gegen Einsatz regierungstreuer Truppen:
„Reichswehr schießt nicht auf Reichswehr“
--> Walther Reinhard dafür
- 29. Februar 1920 löste Reichswehrminister Gustav Noske die Marinen-Brigaden auf
- Anfang März: Lüttwitz Kontakt zu DNVP und der DVP
--> Forderungen: Neuwahlen zum Reichstag und Direktwahlen des Reichspräsidenten
--> wies auf Möglichkeiten eines Putsches hin
- 10. März: stellte L. Forderungen vor RP Ebert vor
--> Republikfeindlichkeit sowie die Frustration vieler früherer Soldaten
--> drohte Entwaffnung und Entlassung von über 150.000 Soldaten