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1993: Verwaltungsratsvorsitzender des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg.
1999: In einer gemeinsamen Erklärung mit Bundespräsident Johannes Rau und Roman Herzog fordert Scheel eine Stärkung der Bürgergesellschaft.
92
arbeitet im Büro
1975: Verleihung der Ehrendoktorwürde
1976: Scheel verweigert die Unterzeichnung des Gesetzes zur Abschaffung der Gewissensprüfung bei Wehrdienstverweigerern.
1977: Auszeichnung mit dem Karlspreis der Stadt Aachen.
1979: Scheel lehnt die Bitte von SPD und FDP, erneut für das Bundespräsidentenamt zu kandidieren ab. Zu seinem Nachfolger wird Karl Carstens gewählt.
1970: Unterzeichnung des Moskauer Vertrags mit Willy Brand
1971: Reist als erster deutscher Außenminister nach Israel
1972: Scheel besucht Peking. Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und der Bundesrepublik wurden vereinbart.
1973: Verleihung des Großkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
1974: Scheel wird Bundespräsident der Bundesrepublik
1950: Landtagsabgeordneter in Nordrhein- Westfalen
1953-1974: Abgeordneter im Deutschen Bundestag/ Mitglied des Landesvorstand der FDP in Nordrhein- Westfalen
1955-1957: Mitglied der EGKS in
Luxemburg
1956-1974: Mitglied des Bundesvorstandes
der FDP
1958: Scheel wird Mitglied des Europäischen
Parlaments in Straßburg
1953: Gründet ein Wirtschafts- und
Marktforschungsunternehmen in
Düsseldorf
*8. Juli 1919 in Solingen
- Abitur
- Banklehre 1938-1938
- 1939 - 1945 Kriegdienst
- nach 1945 Geschäftsführer in der Industrie
- politische Karriere begann 1946
-> Beitritt in die FDP
- 3 mal verheiratet (2 Söhne, 2 Töchter, 1 Stieftochter)
- singt Volkslied 'Hoch auf dem Gelben
Wagen (Platz 5 der deutschen Charts
1961- 1966: Bundesminister für
wirtschaftliche Zusammenarbeit in Kabinetten
Adenauer & Erhard
1966: Rücktritt aller FDP-Minister aus der Regierung
Erhard
1967-1969: Vizepräsident des Deutschen Bundestages
als Nachfolger des verstorbenen Thomas Dehler
„Die einen haben Furcht vor dem Staat die anderen haben Furcht um den Staat.“
1968-1974: Bundesvorsitzender der FDP als
Nachfolger Erich Mendes
1969-1974: Bundesaußenminister und
Vizekanzler in beiden Kabinetten
Brandt
1980: Vorsitzender des Aufsichtsrates der bundeseigenen aber privatwirtschaftlich geführten Deutschen Entwicklungsgesellschaft (DEG)
1986: Scheel nutzt seine Festrede im Deutschen Bundestag zum 17. Juni zu einem Plädoyer für die Fortsetzung der Entspannungs- und Abrüstungspolitik sowie dafür, mehr Verständnis für die Sowjetunion nach dem Reaktorunglück in Tschernobyl zu zeigen.
1988: Scheel heiratet Barbara Wiese.