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Historie der Abteilung Kriminaltechnisches
Institut (KT) im BKA
Geplante Einweihung der neuen Vorgangs- und Asservatensteuerungsstelle (VAST+) im BKA am 09.12.2016
Bündelung der sichernden und auswertenden Kriminaltechnik sowie der Identifizierungskommission (IDKO) im KTI. Die Abteilung umfasst zwischenzeitlich über 400 Mitarbeiter/innen aus über 60 verschiedenen Berufsgruppen.
Das Kriminaltechnische Institut feiert sein
60-jähriges Bestehen.
Einzug in das neue KT-Gebäude in der Äppelallee im Oktober 2007. Auf 12.500 m² Hauptnutzfläche finden inzwischen 340 Mitarbeiter/innen Platz. Im Februar 2008 erfolgt die offizielle Einweihung durch den damaligen Bundesinnenminister Schäuble.
Grundsteinlegung des Neu-baus für das Kriminal-technische Institut im Juni. Die Abteilung umfasst mittlerweile etwa 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Im November bezieht das KTI mit einem großen Teil der Mitarbeiter-schaft ein neues Laborgebäude in Wiesbaden. Geplant war es für 80 Arbeitsplätze, doch im Zuge der Bekämpfung des RAF-Terrorismus wächst die Mitarbeiterschaft des Instituts rasch auf 150 Beschäftigte an.
Das KTI siedelt als erste Abteilung von Hamburg nach Wiesbaden in eine ehemalige Jugendherberge um.
Das KPABrZ wird in die Verwaltung des Bundes überführt. Es wird als "Außenstelle Hamburg" zum Grundstock des BKA. Mit Einrichtung des BKA wird das Kriminaltechnische Institut (KTI) als selbstständige Abteilung in die Organisation des Bundeskriminalamtes eingegliedert. In Wiesbaden gibt es zunächst keine Gebäude.
Das Gesetz über die Einrichtung eines Bundes-
kriminalpolizeiamtes (Bundeskriminalamtes) tritt in Kraft. Die Bundes-regierung bestimmt Wiesbaden zum Sitz des BKA.
Die Kriminaltechnische Anstalt des KPABrZ wird in Kriminal-
technisches Institut umbenannt.
Das Kriminalpolizeiamt der Britischen Zone (KPABrz) wird am 01.01.1946 mit der Kriminal-technischen Anstalt in Hamburg gegründet.