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Transcript

Stand der Umsetzung

Aktivitäten auf regionaler Ebene:

  • Unterstützung bei der Umsetzung des nationalen Ernährungsprogramms über Finanzierungsverträge
  • Ernährungsberatung durch Kochdemonstrationen (Kooperation mit CONCERN Worldwide)
  • Trainings zu Schnittstellen zw. Landwirtschaft und Gesundheit
  • Zinkanreicherung von Weizen
  • Trainings zu Tomaten- und Ölverarbeitung
  • Kurzfristige Maβnahmen zur Linderung der Dürrekrise (Saatgut, Futtermittel)

Aktivitäten auf nationaler Ebene:

  • Gemeinsamer Auftakt-Workshop mit SEWOH Bodenprojekt
  • Unterstützung der Abteilung für ernährungssensible Landwirtschaft im Landwirtschaftsministerium
  • Unterstützung der globalen Scaling Up Nutriton (SUN) Bewegung
  • Interesse von EU und Gates Stiftung an Up-Scaling von Aktivitäten

Geplante Wirkungen

Ernährungssensible Landwirtschaft

  • Die Diversität der Nahrung von 12.000 ernährungsgefährdeten Frauen hat sich verbessert.

  • Die Qualität und Vielfalt der Nahrung von 4.500 Kleinkindern hat sich verbessert.

  • 2 Vereinbarungen zur Weiterführung von erfolgreichen Maßnahmen sind in Ernährungsplänen integriert.

Ernährungssensible Landwirschaft

Maßnahmen

  • Ernährungssensible Landwirtschaft
  • Verbesserte Ernährungspraktiken (einschlieβlich Basishygiene)
  • Stärkung multisektoraler Koordination für Ernährungs-sicherung

Ernährungssensible Landwirtschaft

Ziel

Die Ernährungssituation von Frauen im reproduktiven Alter und Kleinkindern hat sich verbessert.

Zielgruppen

Ernährungsgefährdete Menschen, insb. Frauen im reproduktiven Alter und Kinder unter 2 Jahren

Ernährungssensible Landwirtschaft

Ernährungssensible Landwirtschaft

Budget

3.5 Mio. EUR

Region

Tigray

Dreieckskooperation mit Israel

Dreieckskooperation mit Israel (2016-18)

Budget

2 Mio. USD (1 Mio. EUR SEWOH, 850.000 USD MASHAV

Ziel

Nutzung der rehabilitierten Wassereinzugsgebiete durch Pflanzen mit Mehrfachnutzen zur Ernährungssicherung

Maßnahmen

  • Zwei Baumschulen werden aufgebaut
  • Pflanzmaterial wird vermehrt und den pastoralen Gemeinden zugänglich gemacht
  • Trainingsmaßnahmen zur Pflege von Bäumen und Büschen

Ernährungssensible Landwirtschaft

Stand der Umsetzung

  • Landnutzungsplanung in einem Distrikt durchgeführt
  • 8 Strukturen wurden in 3 Wassereinzugsgebieten gebaut
  • Vorbereitung von Maβnahmen in 30 weiteren Wassereinzugsgebieten
  • Erste Trainingsmaβnahmen für verschiedene Berufsgruppen durchgeführt
  • Aufbau des Monitoring- und Evaluierungssystems

Geplante Wirkungen

Ziel

Maßnahmen

Bodenrehabilitierung Afar

  • 6000 - 8000 ha Land sind rehabilitiert oder geschützt
  • Wasserverfügbarkeit wird erhöht
  • Nahrungsmittel- und Futterproduktion wird um 20% - 100% erhöht
  • Ansatz wird von Regierungsprogrammen übernommen

Innovative Ansätze zu Bodenschutz und Rehabilitierung degradierter Böden sind umgesetzt

Afar Bodenrehabilitierung

  • Partizipative Landnutzungsplanung
  • Boden- und wasserkonservierende Maßnahmen
  • Nutzung von geschützten Flächen für Produktion von Futter und Nahrungsmittel
  • Spezifische Trainings

Zielgruppen

Hirten im Tiefland Äthiopiens

Afar Bodenrehabilitierung

Afar Bodenrehabilitierung

Budget

6 Mio. EUR

Region

Afar

Stand der Umsetzung

  • Förderung der äthiopischen nationalen Bodenkampagne
  • Initierungsworkshop mit SEWOH Ernährung
  • Unterstützung nationales Programm durch Finanzierungsabkommen
  • 4 Finanzierungsabkommen mit internationalen Partnern
  • 55 ISFM Demonstrationsflächen
  • Pilotierung von Einachstraktoren für Drillsaat, Transport und Beregnung
  • Zinkanreicherung von Weizen
  • Baseline Studie für Impaktevaluierung

Förderung der Bodenfruchtbarkeit

Geplante Wirkungen

  • Bodenfruchtbarkeitsverbessernde Techniken auf 15,000 ha angewendet
  • Teff-, Weizen- und Maiserträge um 20% erhöht
  • 20 Kleinunternehmer vertreiben Betriebsmittel in Projektregionen
  • Bodenfruchtbarkeits-Konzept in SLM Programm & Curricula von landw. Ausbildungszentren integriert

Förderung der Bodenfruchtbarkeit

Unterstützung der ATVETS

Maßnahmen

  • Entwicklung von Trainingsmaterialien
  • Trainingsmaβnahmen für landwirtschaftliche Berater und Bauern
  • Anlage von Demonstrationsflächen
  • Forschung
  • Politikberatung

Förderung der Bodenfruchtbarkeit

Ziel

Integrierte Ansätze zur Förderung der Bodenfruchtbarkeit sind umgesetzt.

Zielgruppen

Kleinbauern und -bäuerinnen des

äthiopischen Hochlands

Förderung der Bodenfruchtbarkeit

Fazit

  • Komplementarität zu bestehenden EZ Vorhaben und Programmen der Partner
  • Hohe Umsetzungseffizienz durch Andocken an bestehende Strukturen
  • Berücksichtigung neuer Themen (Ernährung, Bodenfruchtbarkeit, Dürreresilienz etc.); Bereicherung des bestehenden Portfolios
  • Stärkung der Existenzgrundlagen für Bauernfamilien und Hirten

Förderung der Bodenfruchtbarkeit

Budget

5.5 Mio. EUR

Regionen

Amhara, Tigray, Oromia

Stand der Umsetzung

  • 600 Betriebe wurden interviewed und Fokusgruppen-diskussionen durchgeführt
  • Verträge mit Menschen für Menschen, Deutsche Welthungerhilfe, Farmers Service Centers
  • Unterstützung bei Extension Workshops
  • Ausbildungsstärkung: Deula-Konzept, ATVET-Mission

Grünes Innovationszentrum

Geplante Wirkungen

  • Ertragssteigerungen im Weizen und Ackerbohnen auf 20.000 bzw. 5.000 Betrieben um 10%
  • Höheres Einkommen in der Produktion dieser Wertschöpfungsketten (+10%)
  • 50 neue Arbeitsplätze in der Wertschöpfungskette; besondere Berücksichtigung von Frauen (30%) und Jugendlichen (20%)
  • Erhöhte Serviceorientiertierung in Kooperativen

Grünes Innovationszentrum

Maßnahmen

  • Verbesserte Mechanisierung entlang der Wertschöpfungs-ketten Weizen und Ackerbohne
  • Beratung "Gute Fachliche Praxis"
  • Verbesserter Betriebsmitteleinsatz: Saatgut, Dünger, Pflanzenschutz, Vermarktung, einkommensfördernde Maβnahmen für Frauen und Jugendliche

Grünes Innovationszentrum

Ziel

  • Reduzierung der Ernährungsunsicherheit
  • Substitution von Nahrungsimporten
  • Steigerung des Einkommens auf kleinbäuerlichen Betrieben
  • Schaffung von Arbeitsplätzen auβerhalb der Landwirtschaft
  • Effizientere Strukturen auf ordnungspolitischer und rechtlicher Ebene
  • Verbesserung der Qualität der Wertschöpfungsketten

Grünes Innovationszentrum

Förderung der Bodenfruchtbarkeit

Grünes Innovationszentrum

Budget

13.1 Mio. EUR

Region

Oromia (Arsi)

Grünes Innovationszentrum

Globalvorhaben SEWOH

Addis Abeba, 18.11.2015

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