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Siedlungsstruktur
-Kabupaten liegen südlich des Vulkans
-> Sleman am nächsten dran
- Provinz Yogyakarta -> in vier
Kabupaten
Einflüsse des Vulkans in das Leben der Einwohner
-
-müssen auf Warnsystem vertrauen
-viele Siedlungen (ca.100.000 Bewohner) sehr nah am Berg (am Fuss des Berges)
Sleman (südlich vom Merapi) eignet sich in höheren Gebieten zum lohnenden Anbau von Kaffebohnen und Tabak
-> müssen jederzeit damit rechnen, dass
sie alles verlieren oder sterben
-
in den Kabupaten viele einzelne Siedlungen
Gesellschaftliches Leben
-
- müssen auf Ernstfall vorbereitet sein
unter 1000 Metern beginnt der dauerhaft bewässerte Reisanbau (mit drei möglichen Ernten pro Jahr)
- leben trotz der bewussten Gefahr dort
- Yogyakarta hat mehr als 500.000 Einwohner
- es werden sogar Campingplätze dort gebaut
- allerdings auch wichtig für fruchtbaren
Boden
-
Bantul geeignet für Reisanbau
-Menschen vertrauen auf Götter und ihren Glauben
- heilig für die Einheimischen
- sind dankbar dort geboren zu sein
-> diese beiden Landkreise = Gunsträume der Provinz Yogyakarta
- viele Eisenbahnschienen, Fernstrassen sowie ein Flughafen in der Umgebung des Vulkans
-gehen scheinbar ohne Angst ein grosses Risiko ein
=> im Umkreis des Vulkans leben etwa 3 millionen Menschen
- in Gunung Kidul und Kulon Progo Wassermangel
->Menschen dort leben in karger Subsistenzwirtschaft und von der Arbeit im informellen Sektor der Provinz
- ähnlich im Südwesten der Provinz
->wenig lohnende Viehzucht und Bananenanbau
Gefährdungspotential
- pyroklastischer Strom entsteht -> auf mehreren Kilometern große Schäden
-Lahar -> große Zerstörungskraft
-Entstehung einer Glutwolke -> tödlich
-Lage: Indoaustralische Platte konvergiert unter die eurasische Platte
-Platten kovergieren zueinander
-die ozeanische Kruste geht unter die kontinentale Kruste -> die ozeanische Kruste schmilzt und Magma entsteht
-das Magma wird an die Erdoberfläche hoch gedrückt
Der Merapi liegt in Südostasien auf der Insel Java ,
welche zur Inselkette Indonesien gehört. Die Insel liegt südlich von Malaysia und westlich von Papua-Neuguinea. Große Städte in der nähe sind Semarand und Jaharta. Sie liegt bei den Koordinaten 111° östlicher Länge und 7° südlicher Breite.
-Menschen leben von karger Subsistenzwirtschaft, die sie nicht aufgeben wollen -> Laster kostet Geld und ist oft kaputt
-sehen es als Gottesgeschenk dort geboren zu sein, um den fruchtbaren Boden nutzen zu dürfen -> leiden nicht an Hunger
-Platz der Ahnen
-im Umsiedlungsdorf: kein Platz -> dicht gedrängtes Wohnen, Jobzuteilung
-Vertrauen auf Warnsirenen und Götter bzw. Dämonen, die den Vulkan durch Opfergaben besänftigen (juru kunci)