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Fortgang
Gehirn als Black Box, in die der Forscher nicht hineinschauen kann,
sondern die Funktionsweise nur durch die Beobachtung von Input und Output erschließen kann
"Little Albert"
Manche Fragen konnten nicht durch den klassischen Behaviorismus beantwortet werden
Ein kleiner Junge wird immer dann von einem lauten Hammerschlag erschreckt, wenn er eine weiße Ratte berühren will (ähnlich dem Pawlowschen Hunde-Experiment).
Ergebnis: Der Reflex des Erschreckens zeigte sich nach kurzer Zeit schon beim Anblick der Ratte allein.
John B. Watson
Subjektivität
Lernen = Verstärkung und Abschwächung von Verhaltensweisen
Lernerfolg umso größer, je größer die positive / negative Verstärkung
schulisches Lernen:
- Klassisches „Einpauken“ von Informationen
- Wiederholung von Aufgaben, bis sie richtig gelöst werden
- Verstärkung durch Lob oder Lernerfolge
- Schlussfolgerungen:
Iwan
Petrowitsch
Pawlow
John B. Watson
Burrhus Frederic Skinner
natürliche
Reflexe
Iwan Petrowitsch Pawlow
Verhalten
konditionierte
Reflexe
Programmiertes Lernen
Sprachlabors, heute gängigen PC-Programme zum Selbststudium von Fremdsprachen
Operantes Konditionieren
Spontanes Verhalten wird positiv oder negativ verstärkt.
(Stimulus ==> Response ==> Consequence: S ==> R ==> C)
Klassisches Konditionieren
verhaltenstherapeutische Vorgehensweisen
u.a. systematische Desensibilisierung (bei Phobie, Autismus...)
Skinner
- variiert bereits vorhandenes Verhaltensrepertoire
(Stimulus ==> Response: S==>R)
- Ablauf:
Pawlow / Watson
Dressur
Abrichtung von Hunden und Zirkustieren
Reiz-Reaktions-Modell
Auf bestimmte Reize (Stimuli, z.B. Hunger, Licht) folgen bestimmte Reaktionen (Responses, z.B. Speichelfluss, Hinwenden zur Lichtquelle).