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Masern - Referat
573
MASERN
Therapie
- symptomatisch. Pflegerische Maßnahmen und Bettruhe
- bei Infektion der Bindehaut - Räume abdunkeln
- bei Komplikationen werden diese gezielt behandelt
Symptome
Übertragung
Prodromalstadium (Vorläuferstadium)
- allgemeine Symptome wie:
- Abgeschlagenheit
- Müdigkeit
- Kopf- und Bauchschmerzen
- Entzündung der Bindehaut des Auges
mit Lichtscheu & verstärktem Tränenfluss
- trockener, bellender Husten
- Schnupfen
- Eintrittspforte somit die Schleimhäute
- Ansteckungskraft sehr hoch
von 100 Infizierten, erkranken 99
Veränderung der Mundschleimhaut
Inkubationszeit
ab dem 2. bis 3. Tag der Erkrankung
- Wangenschleimhaut weißlich, kalkspritzerähnliche, fest haftende Beläge umgeben von roten Höfen
9 - 11 Tage bis zu zu 2 Wochen
"Kolpik - Flecken"
+ Fieber
Vorkommen
Exanthemstadium
(Stadium des Hautausschlags)
Übertragung
- weltweit vebreitet
- hohe Ansteckungsfähigkeit
- meist im Kindesalter
- hinterlässt lebenslange Immunität
- Erreger ist das Masernvirus
beginnt wieder mit Fieber
- dunkelroter, großfleckiger, ungeregelmäßig begrenzter Hautausschlag
innerhalb 3-4 Tagen kompetter Körper
welches bevorzugt Nerven- und
Immunsystem befällt
Erholung dauert letztendlich 2 Wochen
pro Jahr ca. 1 Millionen Sterbefälle an
Folgen einer Masernerkrankung
Komplikationen
etwa bei jedem 5. Erkankten
Danke fürs Zuhören
Atemwege:
- Bonchitis
- Masernpneumonie (Lungenentzündung 25%)
Bauchhöhle:
- Schwellung von Lymphknoten
- starke Bauchschmerzen
- akute Blinddarmentzündung
Gehirn:
- Gehirnentzündung --> Bewusstseinstörung, Krämpfe, epileptiche Anfälle, Lähmungen
Prophylaxe
Masernschutzimpfungen verhindern bzw. schwächen die Erkrankung
im besten Fall 2x
Gesundheitswissenschaft
Henriette Reinwarth 11Pb