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Die Lorelei, Heinrich Heine

Heinrich Heine gilt als romantischer Dichter und zugleich als Überwinder der Romantik. Der politisch engagierte Journalist und Schriftsteller, der eine elegante deutsche Sprache pflegte, versuchte Kunst und Realität zur Deckung zu bringen.

Literatur von Heine

Almansor (Tragödie)

Atta Troll (Gedichte)

Aus den Memoiren des Herren von Schnabelewopski

Buch der Lieder

Das Buch Le Grand

Deutschland. Ein Wintermärchen

Der Doktor Faust

Der Rabbi von Bacherach

Die Götter im Exil

Die Göttin Diana

Die romantische Schule

Elementargeister

Elementargeister

Englische Fragmente

Florentinische Nächte

Französische Zustände

Werke - Band 3

Gedanken und Einfälle

Geständnisse

Ideen. Das Buch Le Grand

Lutetia

Die parlamentarische Periode des Bürgerkönigtums

Memoiren

Shakespeare's Mädchen und Frauen

William Ratcliff

Reisebilder

Rezensionen

Romanzero

Über Ludwig Börne

Vermischte Schriften

Zeitgedichte

Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland

-1818: wird er innerhalb eines Jahres Bankrott

- 1819-1820: Onkel finanziert sein Jurastudium in Bonn

- 1820-1821: wird er aus seiner Uni relegiert wegen eines Duells

- Oktober 1824: besucht er Johann Wolfgang von Goethe in Weimar

- 28. Juni 1825: konvertiert er vom Judentum zum Protestantismus - Im selben Jahr ließ er sich in Heiligenstadt auf den Namen Christian Johann Heinrich taufen

- 1834: begegnete er Créscence Eugénie ("Mathilde") die am 31. August 1841 seine Frau wurde

Wichtige Daten

- Wegen seiner politischen Ansichten, wurde Heine immer wieder angefeindet

- Deshalb ubersiedelte Heinrich Heine am 1. Mai 1831 nach Paris

- In Paris lernt er Balzac, Alexandre Dumas, Victor Hugo und George Sand, Hector Berlioz, Frédéric Chopin und Franz Liszt kennen

- In 1841 duellierte er aufgrund eines Streits Salomon Strauß und wurde an der Hüfte verletzt

- Im Februar 1848 war Heinrich Heine sehr krank und fuhlte viel schmertz.

- Seine Krankheit lähmte ihn und er konnte sein Bett nicht mehr verlassen

- Er stirbt im Februar 1856

Sie kämmt es mit goldenem Kamme,

Und singt ein Lied dabei;

Das hat eine wundersame,

Gewalt'ge Melodei.

Den Schiffer im kleinen Schiffe,

Ergreift es mit wildem Weh;

Er schaut nicht die Felsenriffe,

Er schaut nur hinauf in die Höh'.

Ich glaube, die Wellen verschlingen

Am Ende Schiffer und Kahn,

Und das hat mit ihrem Singen,

Die Loreley getan.

Ich weiß nicht, was soll es bedeuten,

Daß ich so traurig bin,

Ein Märchen aus uralten Zeiten,

Das kommt mir nicht aus dem Sinn.

Die Luft ist kühl und es dunkelt,

Und ruhig fließt der Rhein;

Der Gipfel des Berges funkelt,

Im Abendsonnenschein.

Die schönste Jungfrau sitzet

Dort oben wunderbar,

Ihr goldenes Geschmeide blitzet,

Sie kämmt ihr goldenes Haar,

Heinrich Heine

- Am 13. Dezember 1797 in Düsseldorf geboren

- Wirklicher Name: Harry Heine

- Mit drei Geschwister aufgezogen worden

- Zwischen 1807 und 1814 besuchte er ein katholisches Lyrzeum und eine Handelsschule in Düsseldorf

- Arbeitet er mit seinem Onkel (erfolgreiche Bankier)

- Schreibt lieber Gedichte

- Verliebt sich in seine Cousine Amalie Heine

- Seine Gefühle sind leider erwidert

Von Chase, Diane, Imane, Lina

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