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1. Erkenntnis:
Bis zu einem Anfahrtswinkel (alpha) von 14,69 ° funktionierte der Einparkvorgang. Ein größerer Winkel wurde vom Fahrzeug als Quereinparklücke eingestuft.
2. Erkenntnis:
Das Fahrzeug stand nach Beendigung des Einparkvorgangs schräg in der Lücke. Es wurde festgestellt, dass bei größerem Anfahrtswinkel (alpha) der Schrägstand (beta) in der Parklücke leicht größer wurde.
Probleme
- zu wenig aufgenommene Messwerte für eine verifizierbare Aussage
- Messunsicherheiten durch zu ungenaue Messungen
- Einparkvorgang musste für jeden Messwert doppelt ausgeführt werden, da das System die Lücke immer erst im zweiten Versuch erkannte
für die Messauswertung wurden folgende Formeln verwendet:
schräge Anfahrt:
- Messwertaufnahme mittels Maßband
- Parklückenlänge blieb im Versuch konstant
- vor dem Einparken wurde der Abstand der Pylone
bis zur Fahrzeugmitte des vorderen parkenden
Fahrzeuge gemessen und im Versuch stückweise durch Verschieben der Pylone vergrößert
- schräge Anfahrt des Passat, bis das linke Vorderrad
den Pylon berührte
- nach dem Einparkvorgang wurden mittels
Maßband die Abstände a und b der linksseitigen Fahrzeugräder zu einer festgelegten Linie gemessen
und deren Differenz a-b gebildet
- aus der Differenz a-b und dem bekannten Radstand
des Fahrzeuges wurde der Winkel des Schrägstandes
ermittelt
Schrägstand in der Parklücke:
- Versuchsfahrzeug: Passat GTE
- 2 Fahrzeuge mit Parklücke zum Längseinparken
- Pylon diente als Orientierungspunkt
für das linke Vorderrad des Versuchsfahrzeuges