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Schönheitsideale in der Antike
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Transcript
Vergleich damals und heute
Gemeinsamkeiten:
- schlanke Frauen, muskulöse Männer
- Anzeichen von Alter werden meist bekämpft
- Körperbehaarung = unästhetisch (Frauen)
Unteschiede:
- Männer rasieren sich nicht unbedingt
- Hautfarbe & Haarfarbe spielen keine bedeutende Rolle
Der goldene Schnitt
Definition
Fazit
- Vorstellung oder Verkörperung von Schönheit
- unterliegt stetigem Wandel
- eine bestimmte Idee setzt sich für jede Epoche durch
- Symmetrie bedeutete Schönheit
- Ausdruck in Skulpturen
- Minor und Major
- Major ist 1.618-fach größer
- Hauptaugenmerk lag auf den perfekten Proportionen
Kleine Aufgabe:
- großes Interesse an Schönheit
- Probleme durch wenig Fachwissen
- einige Gemeinsamkeiten, trotzdem auch Unterschiede
- die heutige Zeit ist beeinflusst von den damaligen Vorstellungen
Der Oberkörper einer Person ist 0.7 m lang und ist der minore Teil des Körpers.
Wie lang müssen dann laut dem goldenen Schnitt die Beine sein.
(Tipp: Verhältnis 1.618)
Bezug zu antiken Skulpturen
- Verkörperung der Ideale
- Körper in vorteilhafter Pose oder Bewegung = weniger statisch (Diskuswerfer)
- S-Kurve bei der Aphrodite von Knidos
Wie wurde die Sklavin genannt, die für die antiken Frauen die Locken machte?
Was war der erste Bestandteil des Mittels, welches die Haut aufhellte?
Wie trugen Dichter hauptsächlich
ihre Haare?
A) Bleiweiß
B) Zinnoxid
C) Kreide
A) lang und gelockt/gewellt
B) kurz und gelockt/gewellt
C) lang und glatt
A) Calamistrium
B) Calamistra
C) Calamistro
Gliederung
Umsetzung
Schön, ja oder nein?
- Cremes
- Bleiweiß für helle Haut
- Haarentfernung mit Pinzetten
- Pflanzliche Mittel zur Haaraufhellung
- Sport
- Calamistrum
1. Definition
2. Vorstellungen des Mannes
3. Vorstellungen der Frau
4. Umsetzung
5. Idealbild in Bezug auf antike Skulpturen
6. Der goldene Schnitt
7. Vergleich damals und heute
8. Fazit
Schön, ja oder nein?
Vorstellungen der Frau
- nicht muskulös
- weiße Haut
- helle Haare
- nicht unbedingt gertenschlank
- Vobild: Aphrodite
- Frisuren durchliefen Entwicklung
- Haarschmuck zur Aufwertung der schlichten Haare
- leichte Hochsteckfrisuren
- später: aufwendigere Hochsteckfrisuren
Gemeinsame Ideale
Vorstellungen des Mannes
- Altern = negativ
- unbehaarte Körper
- gute Proportionen
- muskulöser Körper
- gebräunte Haut
- unterschiedliche Arten die Haare zu tragen
- Vorbild: Adonis
Schönheitsideale in der Antike
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