Introducing 

Prezi AI.

Your new presentation assistant.

Refine, enhance, and tailor your content, source relevant images, and edit visuals quicker than ever before.

Loading…
Transcript

Menschliches Elende

  • das Barockzeitalter

meistens Aspekten von Vanitas

  • Es ist alles Eitel, Einsambkeit und Menschliches Elende typischen Vanitas Dichtung.

  • Vanitaszeichen: das Dunkel, die Kerze, der Totenkopf

  • Ins Gedicht: Das Leben der Menschen gezeigt als elendig, angstvoll und schmerzvoll

  • Die Angst, das Leid, der Tod und die Vergänglichkeit

  • endet mit ein Aussprache > das leben ist vergänglich

„Wir vergehn wie Rauch von starken Winden.“

„Was sind wir Menschen doch! Ein Wohnhaus grimmer Schmerzen,

Ein Ball des falschen Glücks, ein Irrlicht dieser Zeit,

Ein Schauplatz herber Angst, besetzt mit scharfem Leid,

Ein bald verschmelzter Schnee und abgebrannte Kerzen.

Dies Leben fleucht davon wie ein Geschwätz und Scherzen.

Die vor uns abgelegt des schwachen Leibes Kleid

Und in das Toten-Buch der großen Sterblichkeit

Längst eingeschrieben sind, sind uns aus Sinn und Herzen.

Gleich wie ein eitel Traum leicht aus der Acht hinfällt

Und wie ein Strom verscheußt, den keine Macht aufhält,

So muß auch unser Nam, Lob, Ehr und Ruhm verschwinden.

Was itzund Athem holt, muß mit der Luft entfliehn,

Was nach uns kommen wird, wird uns ins Grab nachziehn.

Was sag ich? Wir vergehn wie Rauch von starken Winden.“

Schön aber traurig!

  • Schön aber traurig
  • Viele Metaphern ins Gedicht
  • Gute widerspiegeling von Zeitalter

Andreas Gryphius

Meinung

  • Andreas Greif, Głogów Polen,1616
  • Waise und getrieben von seiner Heimatstadt
  • 1634, Gdansk Professor Peter Crüger kennengelernt, eingeführt mit der Deutscher Dichtung
  • Lateinische und Deutsche Dichtung.
  • Zeugte in 1632 der Zerstörung von Freystadt: Fewrige Freystadt
  • 1637 setzte seinen Studien fort in Leiden durch Pieter Cornelis Hooft und Joost van den Vondel beeinflusst.
  • aufgewachsen während des Dreißigjährigen Krieges, in seine Dichtung meistens dieses Unglück widerspiegelt

Zeitalter

Andreas Gryphius

„Was sind wir Menschen doch! Ein Wohnhaus grimmer Schmerzen,

Ein Ball des falschen Glücks, ein Irrlicht dieser Zeit,

Ein Schauplatz herber Angst, besetzt mit scharfem Leid,

Ein bald verschmelzter Schnee und abgebrannte Kerzen.

Dies Leben fleucht davon wie ein Geschwätz und Scherzen.

Die vor uns abgelegt des schwachen Leibes Kleid

Und in das Toten-Buch der großen Sterblichkeit

Längst eingeschrieben sind, sind uns aus Sinn und Herzen.

Gleich wie ein eitel Traum leicht aus der Acht hinfällt

Und wie ein Strom verscheußt, den keine Macht aufhält,

So muß auch unser Nam, Lob, Ehr und Ruhm verschwinden.

Was itzund Athem holt, muß mit der Luft entfliehn,

Was nach uns kommen wird, wird uns ins Grab nachziehn.

Was sag ich? Wir vergehn wie Rauch von starken Winden.“

  • Die Gedichtform ist ein Sonett, welches in der Barockzeit oft verwendet wurde
  • 14 Versen, mit umarmendem Reim, und mit übergreifendem Reim

Ende,

„Was sind wir Menschen doch!

Ein Wohnhaus grimmer Schmerzen,“

  • Am Anfang des Gedichts > Ausruf worauf das ganze Gedicht aufgebaut ist
  • der Ausruf erklärt und verstärkt.
  • Als Antwort: der Mensch von Schmerz erfüllt

„Ein Ball des falschen Glücks, ein Irrlicht dieser Zeit,

Ein Schauplatz herber Angst, besetzt mit scharfem Leid,“

  • es gibt kein wahres Glück.
  • Der Schauplatz : öffentlichkeit, ungeschutzt und machtlos

"Ein bald verschmelzter Schnee und abgebrannte Kerzen."

  • Das Leben ist vergänglich!

„Dies Leben fleucht davon wie ein Geschwätz

und Scherzen.“

  • Nach diesen Antworten > einem Vergleich
  • Geschwätz und Scherze nimmt Man nicht ernst. (Das Leben auch nicht)

„Die vor uns abgelegt des schwachen Leibes Kleid"

  • Der schwache Leibes Kleid die Lebensumstände zu der damaligen

Zeit bedeutete.

„Was itzund Athem holt, muß mit der Luft entfliehn,

Was nach uns kommen wird, wird uns ins Grab nachziehn.

Was sag ich? Wir vergehn wie Rauch von starken Winden“

  • Das lyrische Ich gibt einen Blick in die Zukunft.
  • eine Rhetorische Frage > Aussehen und Innere vergeht
  • kein Entkommen an sterben, das leben ist vergänglich, keine Ausnahmen.
Learn more about creating dynamic, engaging presentations with Prezi