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Glyzin wird für die Synthese von Bestandteilen der Erbsubstanz direkt benötigt.
Es dient ebenfalls der Biosynthese von Häm, Kreatin oder Glutathion.
Als sogenannte glucogene Aminosäure kann Glyzin im Rahmen des Stoffwechsels über Pyruvat zu Glucose umgesetzt werden.
Besonders häufig kommt es im Kollagen, dem häufigsten Protein in tierischen Organismen, vor. Hier macht es gut ein Drittel aller Aminosäuren aus, da es aufgrund seiner geringen Größe das Aufwickeln des Kollagens zu dessen Tripelhelix-Struktur erlaubt.
Glyzin wirkt im Zentralnervensystem über den Glyzinrezeptor als hemmender Signalstoff.
• Stoffwechsel,
• In fast allen Proteingruppen,
• In fast allen eiweißhaltigen Nahrungsmitteln
• Als Geschmacksverstärker (z.B. in Süßstofftabletten oder in Marzipan)
• In Medikamenten (z.B. bei Muskelkrankheiten)
• Als Bestandteil einiger Pufferlösungen für Labore.
1. Chemische Herstellung aus Monochloressigsäure und Ammoniak:
2. Strecker-Synthese
3. Verseifung von Aminoacetonitril