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Jean-Paul Sartre:
- Gott als Maßstab für das menschliche Handeln
- Religion als Wegweiser des Menschen
-"Der Mensch ist das, was er aus sich macht. Er ist für sich selbst verantwortlich.
-"Gott ist der Konkurrent der menschlichen Freiheit. Wenn es Gott gibt, wenn er einen Einfluss auf den Menschen hat, dann ist der Mensch nicht frei. Der Mensch muss sich selbst verwirklichen. Es gibt keine Beziehung zwischen dem freien Menschen und Gott "
(Sartre)
-Selbst wenn es einen Gott gäbe, würde das nichts ändern.
Richard Dawkins:
-Wendet sich "gegen Religion in aller Form"
Zitate:
"Ich greife nicht eine bestimmte Version von Gott oder Göttern an. Ich wende mich gegen Gott, alle Götter, alles Übernatürliche, ganz gleich, wo und wann es erfunden wurde oder noch erfunden wird." (Der Gotteswahn)
"Ich bin ein Gegner der Religion. Sie lehrt uns, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen." (Der Gotteswahn)
"Dass ich von der Evolution überzeugt bin, hat nichts mit Fundamentalismus oder religiösem Glauben zu tun, denn ich weiß ganz genau, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit ich meine Ansichten ändere, und ich würde es sofort tun, wenn die erforderlichen Belege auf dem Tisch lägen." (Der Gotteswahn)
Bertrand Russel:
"Ich betrachte die Religion als Krankheit,
als Quelle unnennbaren Elends für die menschliche Rasse.
-sieht die Angst als Grundlage der Religion
-hofft, dass die Religion durch die Wissenschaft überwunden wird und der Mensch sich mit der Kraft seiner Intelligenz eine bessere Welt schafft
Vielen Dank, für Eure Aufmerksamkeit!
Quellen:
-geboren am 6.5.1856 in Mähren
-gestorben am 23.9.1939 in London
-Medizinstudium in Wien
-promovierte 1881 zum Doktor der Medizin
-6 Kinder mit Martha Bernays
-1938 Übersiedlung nach London aufgrund der Machtergreifung der Nazis; stirbt dort 1939
Richard Dawkins:
-Wendet sich "gegen Religion in aller Form"
Zitate:
"Ich greife nicht eine bestimmte Version von Gott oder Göttern an. Ich wende mich gegen Gott, alle Götter, alles Übernatürliche, ganz gleich, wo und wann es erfunden wurde oder noch erfunden wird." (Der Gotteswahn)
"Ich bin ein Gegner der Religion. Sie lehrt uns, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen." (Der Gotteswahn)
"Dass ich von der Evolution überzeugt bin, hat nichts mit Fundamentalismus oder religiösem Glauben zu tun, denn ich weiß ganz genau, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit ich meine Ansichten ändere, und ich würde es sofort tun, wenn die erforderlichen Belege auf dem Tisch lägen." (Der Gotteswahn)
-Freud selbst: atheistischer Standpunkt der Religion gegenüber
-Zwiespältige Haltung: einerseits, Religion als Zwangsneurose und unnötiger Triebverzicht
andrerseits Religion als Schutz
-Religion stillt die Wissbegierde der Menschen mit falschen Antworten
- Der Glaube an die Figur Gottes bezeichnet er als wirklichkeitsfremd
"Vatersehnsucht" als Grundlage der religiösen Bedürftnisse:
Hilflosigkeit - Bedürfnis nach dem Schutz des Vaters
--> Erkenntnis der Fortdauer der Hilflosigkeit durch das ganze Leben
--> Suche nach Schutz eines mächtigeren Vaters und Glaube an seine Existenz
- Lehren der Religion sind unwahrscheinlich und im Widerspruch zu Realität
-„Totem und Tabu“ als Ursprung der Religion
Wunschvostellung vom menschl. Handeln, von der "Figur" Gott verkörpert
-> Ödipuskomplex: Vater (schutzgebend)-> "Totem"
Mutter -> "Tabu"
Oft ähnliche Ansätze:
- sehen den Ursprung von Religion im Menschen
...
-Wahrscheinlich ist es unzureichend, dass Freud den Ursprung von Religion nur im Menschen selbst und seinen Wünschen ersucht.
Handelt den Menschen in seinen Theorien nur als Triebwesen und nicht als Person.
-Immer noch sehr aktuell
-Zunehmender Atheismus, in der Gesellschaft und häufigere Hinterfragung des Glaubens
- Religion verliert Beständigkeit im Alltag