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Transcript

//BOY IN A WHITE ROOM

Autor

  • Karl-Ludwig Max Hans Freiherr von Wendt benutzt als Pseudonym Karl Olsberg

  • Freier Unternehmensberater

  • Geschaeftsführer Briends GmbH

  • Entwickler der Papego App, diese ermoeglicht mobiles weiterlesen

  • Drei Soehne mit seiner Frau

  • Wohnsitz in Hamburg

Buch

  • 288 Seiten, gegliedert in 31 Kapitel

  • Personaler Ich-Erzaehler

  • Wird in der Perspektive der Innensicht erzaehlt

  • Innerer Monolog befindet sich dauernd im Alleingang

  • Andere Figuren direkte rede

  • Begrenzter Erzaehler kein Wissen über Zukunft und Vergangenheit, Fokus in der Gegenwart

Handlung

Handlung

2.Simulation

1.Simulation

3.Simulation???

1.Simulation

  • Standort des Erwachens: weißer Raum

  • Sinneswahrnehmungen sind taub

  • Angeblicher Vater ist der reiche Programmierer Henning Jaspers

  • Mutter umgekommen, Manuel selbst im Koma

  • Vater erstellte ihn eine virtuelle Welt, um ihn geistig dort am Leben zu erhalten

  • Hat in dieser Welt Zugriff auf "Mittelerde" und "EyeStreams"

  • Kontakt zur Außenwelt durch ferngesteuertes Auto und Drohne

2.Simulation

2.Simulation

  • Erstes empfinden von Vertrauen und Realitaet durch Julia

  • Manuel sei ein Waisenkind welches schwerkrank war

  • Adoptiveltern überliessen ihn an Henning Jaspers, dieser benutzte ihn für illegale Experimente

  • Ex-Partner Marten Raffey und Schwester Julia befreien ihn von Jaspers

  • Raffey und seine Frau Gisa nehmen Manuel auf

  • Flucht von Manuel durch eine Tür mit Verschlüsslung

3.Simulation???

  • Erneutes Eintreten im weißen Raum

  • Aufklaerung Manuel befindet sich im Jahr 2057,nicht 2017

  • Nach mehreren Nachahmungen hat dieser Manuel den "Eignungstest" bestanden

  • Soll als Botschafter, Unterhaendler und Spion dienen

  • Er wird als Bindeglied zwischen biologischer und digitaler Welt bezeichnet

  • Warnung des Überbleibsel wird von ihm ignoriert

  • Hinterfragung ob das nicht wieder eine Simulation ist

Intention

Intention

  • Leser zum denken anregen, vorallem jüngere

  • Folgen beachten, die die Digitalisierung impliziert

  • Mahnt Leser an die Manipulationen der Technik

  • Wiedersetzung der Technik wird in Erinnerung gerufen

Bezug auf Heute

Didaktische Überlegungen

  • Nutzung der virtullen Welt dient als Flucht vor der realen

  • Unterschiede zwischen humanischer und synthetischer Eigenschaften

  • Maschinen ersetzen heute schon Koerperteile des Menschen

  • Fortschritte der Technik

  • Bestehende Gefahr: selbstaendige Weiterentwicklung der Maschinen

Absichten waeren nicht einschaetzbar

  • Autor sieht den Missbrauch der Technik von Menschen als gefaehrlich an

  • Ist alles nur Illusion?

Fazit

Philosophische Ansaetze in Kombination mit seinen eigenen Zukunftsvisionen

Existenzielle Fragen waren pernsoenlich staerkster Ausloeser zur Hinterfragung und den Überlegungen

Verwirrung durch den vielen Wendungen

Man kommt nicht mit

Jedoch spürt man die Emotionen des Protagonisten dadurch staerker

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