Introducing
Your new presentation assistant.
Refine, enhance, and tailor your content, source relevant images, and edit visuals quicker than ever before.
Trending searches
Entsteht durch eine Verminderung des intravasalen Volumens, etwa durch Blutverluste (über ca. 10 % des Gesamtblutvolumens) sowie andere Flüssigkeitsverluste z.B. durch
Häufigkeit
Etwa 30 % der Patienten mit Schock erleiden einen Hypovolämischem Schock.
die Pumpleistung des Herzen nimmt akut ab z.B. durch:
Häufigkeit
Etwa 10 Prozent der Patienten mit Schock erleiden einen Kardiogenen Schock
der Blutfluss ist an einer Stelle des Kreislaufs so stark eingeengt (obstruiert) ist, dass schließlich der komplette Kreislauf beeinträchtigt ist. z.B. bei
Häufigkeit
Nur etwa ein Prozent der Patienten mit Schock erleiden einen Obstruktiven Schock
Kunstbegriff, bezeichnet die Schockformen bei denen sich trotz normalem Blutvolumens und (zunächst) ausreichender Herzleistung die Gewebe nicht ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden können
Häufigkeit
Etwa 60 Prozent der Patienten mit Schock erleiden einen Distributiven Schock. häufigste Schockform
Die Freisetzung von Bakterientoxinen führt zu einer Gefäßweitstellung und damit zu einem relativen Flüssigkeitsmangel in den Gefäßen
Häufigkeit
90% der Patienten mit einem distributiven Schock erleiden einen Septischen Schock
Bei allen Schockformen besteht ein Missverhältnis zwischen den Sauerstoffangebot und dem Sauerstoffbedarf