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Hallo!
Ich bin Max Reger.
Schön, dass Du Dich für mein
Leben interessierst.
Um mehr über mich zu erfahren, musst Du einfach auf die verschiedenen
Kreise klicken und ich erzähle Dir
gerne mehr über mich.
Geboren wurde ich am
19. März 1873.
Aufgewachsen bin ich in Weiden.
Schon mit 5 Jahren bekam ich Klavierunterricht
und später auch Orgelunterricht.
Später sind wir nach München gezogen.
Dort habe ich Elsa von Bercken geheiratet, mit der ich später unsere zwei Töchter Christa und Lotti adoptierte.
Weil ich Katholik war und eine geschiedene Protestantin heiratete, wurde ich aus der katholischen
Kirche ausgeschlossen.
Ich habe als Komponist und Pianist gearbeitet,
viele Konzerte gegeben und selbst Komposition, Klavier und Orgel unterrichtet.
Daher habe ich viele Städte gesehen und an
vielen Orten gewohnt.
Leider hat nicht jeder meine Musik gemocht.
Das hat mich sehr traurig und
krank gemacht.
Mein
Leben
Während meines Studiums bin ich nach
Wiesbaden gegangen. Schon damals habe ich
viele Musikstücke komponiert und aufgeführt.
Ich habe zwar auch viele Lieder und Orchesterwerke
geschrieben, am bekanntesten sind aber meine Stücke
für Orgel und Chor geworden.
Mein großes Vorbild beim Komponieren war Johann Sebastian Bach.
Ich habe auch als Klavierlehrer gearbeitet, um meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Meine große Leidenschaft war
aber immer das Komponieren und ich habe gehofft, eines Tages davon leben zu können.
Damit möglichst viele Leute meine Musik kennenlernen, schrieb ich viele Briefe an berühmte Musiker und Komponisten, um sie auf meine Werke aufmerksam zu machen.
Es war ganz schön anstrengend, tagsüber zu unterrichten und abends Konzerte zu geben. Trotzdem hatte ich viele tolle Auftritte. Mit 38 Jahren wurde ich dann Kapellmeister
der Meininger Hofkapelle und konnte dieses
weltberühmte Orchester als Dirigent auf vielen
Konzertreisen begleiten.
Meine Eltern waren sehr musikalisch und gaben mir
früh Klavierunterricht.
Ich hatte zwei Brüder, Theodor und Alexander. Leider starben beide, als sie noch Kinder waren. Meine Schwester Emma ist nach mir geboren. Als ich das erste Mal mit Onkel Ulrich in der Aufführung eines Werkes meines berühmten Kollegen Richard Wagners war, wusste ich, dass ich Komponist werden will. Mein Vater wollte aber, dass ich Lehrer werde. Irgendwann konnte ich meinen Willen aber doch durchsetzen und wurde Musiker.
1893 lernte ich dann Elsa kennen. Wir heirateten aber erst 1902.
Ungefähr fünf Jahre nach unserer Hochzeit adoptierten wir Christa und Lotti. Da wir Angst hatten, dass sie von anderen erfahren könnten, dass wir nicht ihre leiblichen Eltern sind,
bekamen sie Privatunterricht.
Auf den Fotos kannst Du meine Familie sehen.
Musik
Da ich ein Komponist war, habe ich viele Musikstücke geschrieben.
Zwei unterschiedliche möchte ich Dir gerne vorstellen.
Hast Du Dich schon einmal gefragt,
wie Musikstücke eigentlich entstehen?
Meistens entstehen Lieder nicht einfach so, sondern sie werden gut überlegt nach bestimmten Regeln aus Tönen zusammengesetzt.
Komponieren nennt man das.
Und der Mensch, der sich solche Musikstücke ausdenkt, ist ein Komponist. Er überlegt sich ganz genau, wie die Töne klingen und schreibt diese dann so auf, wie sie ihm am besten gefallen und wie die Töne gut zusammenpassen. Hierbei macht jeder Komponist das auf seine eigene künstlerische Weise. Teilweise orientieren sie sich dabei an Traditionen, aber oft finden sie auch ihren eigenen Weg.
Ich selbst habe versucht beides zu verbinden. Ebenso wie für viele andere Komponisten war es für mich schwer von Komponieren allein leben zu können.
Dies gelang mir aber zum Glück später.
Hast Du Dir alles von mir gemerkt?
Teste Dein Wissen doch in einem Quiz.
Oder schreib mir einen persönlichen Brief.
Sonst versuche dich doch mal an der Kompositionsaufgabe.
Vielleicht hast Du auch
noch weitere Ideen!
Klicke einfach auf den Link unten, um den Fragebogen zu starten:
Quiz?
https://www.onlineexambuilder.com/de/max-reger/exam-166068
Brief
Ich schrieb viele Briefe an andere Künstler.
Hast Du Lust, mir einen Brief zu schreiben?
Du hast jetzt schon viel über mich erfahren,
aber ich weiß noch gar nichts von Dir.
Da für mich Musik das Wichtigste war,
interessiert mich natürlich besonders,
was Musik für Dich bedeutet.
Spielst Du auch ein Instrument oder
würdest Du gerne eines lernen?
Hörst Du gerne Musik?
Wenn ja, was hörst Du gerne?
Komposition
In vielen Werken habe ich Namen versteckt,
zum Beispiel den von Johann Sebastian Bach.
Dafür habe ich die Tonfolge
B - A - C - H
hintereinander gespielt.
Versuche doch einmal, Deinen Namen zu vertonen, indem Du ein Xylophon verwendest. Daraus kannst Du dann deine eigene Namens-Komposition machen, in dem du die Töne unterschiedlich lange und unterschiedlich laut spielst.
Du kannst die Reihenfolge der Töne auch
einmal vertauschen und ausprobieren,
wie es sich für Dich am
besten anhört.
Informationen und Bilder:
http://www.max-reger-institut.de
erstellt von:
Hanna Wehrmeister
Anja Ihle
Jana Fuchs