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Die zipser

von grapini luca carabas andreas &DEBELKA RARES

die zipser

die zipser

  • Im 13. und 14. Jahrhundert kamen deutsche Einwanderer in die Maramures, doch die deutsche Gemeinde überlebte nicht.
  • Zwischen 1776 und 1812 kamen weitere deutsche Siedler an und liessen sich entlang des Flusses Maramures, insbesondere in Oberwischau, nieder.
  • Bei diesen Siedlern handelte es sich in erster Linie um Holzfäller aus Gmunden und Zips, die von den österreichischen Behörden für die Forstwirtschaft und den Salztransport eingesetzt wurden.
  • Sie nutzten sogar Flussee, um Baumstämme flussabwärts zu transportieren.
  • Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde eine Eisenbahn für den Holztransport gebaut.
  • Die deutschen Einwohner der Region Wischau werden „Zipser“ genannt und sprechen ihren eigenen Dialekt namens Wischaudeutsch.
  • Sie sind römisch-katholisch.

siedlungen der zipser

siedlungen der zipser

  • Die Hauptsiedlungen der Zipser liegen im Maramuresch (Frauendorf, Oberwischau), in der Bukowina (Luisenthal, Freudenthal, Jakobeny) und im Banater Bergland (Steierdorf, Sekul).
  • In den 1960er Jahren lebten in Rumänien etwa 6.000 Zipser.
  • Nach der politischen Wende wanderten viele von ihnen nach Deutschland und Österreich aus.
  • Derzeit leben noch rund 300 Zipser in Oberwischau.

traditionen und brauche

Traditionen und Bräuche der Zipser

  • Die Zipser entwickelten eine Erzählkultur mit dem Schwerpunkt auf Sagen, Legenden und Märchen.
  • Die Geschichten wurden mündlich überliefert und von verschiedenen Erzählern weitergegeben.
  • Die Erzählungen wurden dynamisch erzählt und veränderten sich im Laufe der Zeit.
  • Die Handlungen beinhalten Figuren wie Feen, Waldmänner und -frauen, Faschingsmänner, gute Räuber und deutsche Helden.
  • Die Geschichten der Mära und Kassa spielen an einem unbekannten Ort und zu einer unbekannten Zeit.

leben in der letzten 100 jahhren

leben der zipser in der letzten 100 jahre

  • Bevölkerungsrückgang des Zipser-Volkes in den Regionen Rumäniens
  • Im Jahr 1960 gab es in Rumänien 6.000 Zipser
  • Nach der politischen Wende Anfang der 90er Jahre blieben nur noch wenige Hundert übrig
  • Die meisten Zipser wanderten auf der Suche nach einem besseren und freieren Leben nach Deutschland und Österreich aus

einfluss der zipser in maramures

einfluss der zipser im maramures

  • Der wichtigste Einfluss der Zipser in der Gegend von Oberwischau entstand durch ihre Arbeit.
  • Die Zipser waren erfahrene Waldarbeiter und hatten keine Angst vor schwerer körperlicher Arbeit.
  • Durch ihre Tätigkeiten als Flösser und Holzfäller haben sie zur soliden wirtschaftlichen Entwicklung der Region Maramuresch beigetragen.
  • Auch andere Ethnien wie Rumänen, Ungarn und Juden haben von dieser Entwicklung profitiert.
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