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Trending searches
1. Mediennutzung im Wandel
2. POPC - Permanently online
3. Binge-Watching
4. Fazit
5. Diskussionsfrage
6. Quellen
Im Wandel der Zeit
Ausgangspunkt:
Heute:
ARD/ZDF Onlinestudie
Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2000- 2015
Frees, B., Koch, W., 2018
Frees, B., Koch, W., 2018
Frees, B., Koch, W., 2018
Frees, B., Koch, W., 2018
Permanently Online, Permanently Connected
-> Entwicklung hat das Kommunikationsverhalten von Individuen verändert
Veränderung von...
Klimmt, 2018
-> Effekt auf kognitive Strukturen und Mentalität
Klimmt, 2018
-> salience, reactibility, monitoring
Schlussfolgerung:
Klimmt, 2018
Salience: Beschäftigung mit Smartphone und mobiler online Kommunikation
Reactibility: Reaktionsfähigkeit auf Smartphone Events (und ebenfalls mobiler online Kommunikation)
Monitoring: kontinuierliche Observation der eigenen digitalen Kommunikationsumgebung
-> 3 Komponenten die sich fundamental unterscheiden bei häufigen Smartphone Benutzern
Klimmt, 2018
Reinecke, 2017
1. Wird POPC noch zunehmen und wäre dies eine positive oder negative Entwicklung (evtl. hinsichtlich psychologischer Auswirkungen)?
-> Online-Studie 2018, Professoren Yoon Hi Sung, Eun Kang und Wei-Na Lee
- Forschung unter der zentralen Fragestellungen:
1. Welche Anreize und Auslöser sind signifikant verbunden mit Binge-Watching-Verhalten?:
2. Unterscheiden sich die Anreize und Auslöser je nach "Binge-Watching-Level"?:
-> Schwerpunkt auf den Anreizen und Auslösern um zu Binge-Watchen
-> Online-Umfrage 2018, unter Viola C. Granow, Leonard Reinecke und Marc Ziegele
- Untersuchung an den Auswirkungen des Binge-Watchings auf unser Wohlbefinden:
- Leitfadenaspekte:
1. Dem psychologischen Prozess hinter Binge-Watching
2. Der Grad zwischen Kontrolle und Kontrollverlust im Kontext von Binge-Watching
-> Forschung geleitet durch zwei Hypothesen:
1: Durch Binge-Watching ausgelöste Bestrebungskonflikte und Schuldgefühle beeinträchtigen (1) den Erholungsprozess (2) die Vitalität (3) den Mediengenuss/-freude des Nutzers
2: Das durch Binge-Watching ausgelöste Selbstbestimmungsgefühl verstärtkt (1) den Erholungsprozess (2) die Vitalität (3) den Mediengenuss/-freude des Nutzers
-> im Bezug auf die Effekte auf den Nutzer und sein Wohlbefinden:
-> negative Effekte:
-> negativen Effekte:
-> positive Effekte:
-> im Bezug auf Riskien und Vorteile:
POPC:
Binge-Watching:
1. Wird POPC noch zunehmen und wäre dies eine positive oder negative Entwicklung (evtl. hinsichtlich psychologischer Auswirkungen)?
2. Was könnten weitere positive Auswirkungen von Binge-Watching sein?
Eimeren, B. V. (2013). "Always on" - Smartphone, Tablet & Co. als Neue Taktgeber Im Netz. Meida Perspektiven, 7-8, S. 386-390.
Granow, V. C., Reinecke, L. & Ziegele, M. (2018). Binge-Watching and Psychological Well-Being: Media USe Between LAck of Control and Perceived Autonomy. Communication Research Reports, 35(5), S. 392-401.
Frees, B., Koch, W., (2018). ARD/ZDF-Onlinestudie 2018: Zuwachs bei medialer Internetnutzung und Kommunikation. Ergebnisse aus der Studienreihe „Medien und ihr Publikum“.
Klimmt, C., et. al (2018). The permanently online and permanently connected mind. Napping the cognitive structures behind mobile Internet use. In P. Vorderer, D. Hefner, L. Reinecke & C. Klimmt (Hrsg.), Permanently online, permanently connected. Living and communication in a POPC world (S. 18-28). New York: Routledge.
Reinecke, L., et. al. (2017). Permanently Online and Permanently Connected: Development and Validation of the Online Vigilance Scale.
Sung, Y. H., Kang, E. Y. & Lee, W. (2018). Why Do We Indulge? Exploring Motivations for Binge Watching. Journal of Broadcasting & electronic Media, 62(3), S. 408-426.
Vorderer, P., & Kohring, M. (2013). Permanently online: A challenge for media and communication research. International Journal of Communication, 7, S. 188-196.