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Merkmale
Kriechtiere
Systematik
Kurioses
grafics by pixabay
der Kriechtiere
Die Bezeichnung "Reptilien" stammt aus dem Lateinischen und bedeutet "Kriechtiere".
Bei Schlangen funktioniert die Fortbewegung über die Reibung der Schuppen mit dem Boden:
Die vier Beine stehen seitlich vom Rumpf ab. Kreuzweise gegenüberstehende Beine werden gleichzeitig bewegt.
Der Bauch berührt teilweise den Boden.
Echsen können den Schwanz abwerfen, wenn sie gepackt oder verfolgt werden.
5.500 Arten
Adolphe Millot [Public domain] - https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c4/Reptile003d.jpg
Anhand ihres Körperbaus unterscheiden wir bei den Kriechtieren vier Gruppen.
der Kriechtiere
Warane
Eidechsen
Der Begriff "Echsen" wird in der Wissenschaft nicht einheitlich verwendet.
Hier ein paar Beispiele von Tiergruppen, die als Echsen bezeichnet werden:
Eidechsen leben gerne auf Böschungen, Heckensäumen, Natursteinmauern, aber auch auf Bahndämmen oder Ackerrainen.
Bei uns gibt es Zauneidechsen, Mauereidechsen und
Samaragdeidechsen.
Warane haben eine leistungsfähigere Atmung als die restlichen Echsen und können daher aktiver sein. Wie Schlangen haben sie eine gespaltene Zunge.
Schleichen
Blindschleichen sind keine Schlangen, sondern Echsen. Um Fressfeinde abzulenken, können sie bei Gefahr ihren zuckenden Schwanz abwerfen.
Chamäleons
Chamäleons können ihre Augen unabhängig voneinander bewegen und ihre Körperform und -farbe ändern.
Geckos
Leguane
Männliche Leguane verteidigen ihr Revier und beißen die Weibchen bei der Paarung in den Nacken.
Geckos sind scheue Tiere. Manche Arten haben Haftlamellen an ihren Füßen, mit denen sie an glatten Gegenständen und Flächen laufen und klettern können.
Verbreitung: Land-, Wasser- und Sumpfschildkröten
Ihr gedrungener Körper ist von einem schützenden Knochenpanzer umgeben.
Wir unterscheiden Wasser- und Landschildkröten.
Seit 220 Millionen Jahren gibt es Schildkröten, viele der 341 Arten sind gefährdet.
Geierschildkröte
By Sarefo CC BY-SA 3.0 https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0f/World.distribution.testudines.1.png
Meeresschildkröte
Schwarzknopf-Höckerschildkröte
Galapagos Riesenschildkröte
M. Noth [CC BY 1.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/1.0)]
Schlangen haben keine Gliedmaßen und einen langen, im Querschnitt runden Körper.
Sie leben räuberisch und jagen meist lebende Beute.
Mit ihrer langen, gespaltenen Zunge können sie gut riechen.
Schleichen
Blindschleichen sind keine Schlangen, sondern Echsen. Um Fressfeinde abzulenken, können sie bei Gefahr ihren zuckenden Schwanz abwerfen.
Ihr langgesteckter Körper hat vier kurze Gliedmaßen.
Ihren abgeplatteten Schwanz verwenden sie beim Schwimmen als Ruder.
Wir unterscheiden Echte Krokodile, Alligatoren und Kaimane.
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Vögel und Säugetiere stammen von den Reptilien ab.
Im Erdmittelalter (vor ca. 225 Mio. Jahren) hatten die Saurier ihre größte Artenvielfalt und Verbreitung.
Die Zahl der Reptilienarten ist überschaubar und auf
https://www.herpetofauna.at/index.php/reptilien-oesterreichs gut dargestellt.
Europäische Sumpfschildkröte – Emys orbicularis (LINNAEUS, 1758)
Westliche Blindschleiche - Anguis fragilis LINNAEUS, 1758 - (Reptil des Jahres 2017)
Zauneidechse - Lacerta agilis LINNAEUS, 1758
Östliche Smaragdeidechse - Lacerta viridis (LAURENTI, 1768)
Kroatische Gebirgseidechse - Iberolacerta horvathi (MÉHELY, 1904)
Mauereidechse - Podarcis muralis (LAURENTI, 1768)
Wald- oder Bergeidechse - Zootoca vivipara (LICHTENSTEIN, 1823)
Schlingnatter, Glattnatter - Coronella austriaca LAURENTI, 1768 (Reptil des Jahres 2013)
Äskulapnatter - Zamenis longissimus (LAURENTI, 1768)
Ringelnatter - Natrix natrix (LINNAEUS, 1758)
Würfelnatter - Natrix tessellata (LAURENTI, 1768)
Kreuzotter - Vipera berus (LINNAEUS, 1758)
Europäische Hornotter - Vipera ammodytes (LINNAEUS, 1758)
Wiesenotter – Vipera ursinii MÉHELY, 1893 (ausgestorben/verschollen)
Schildkröten retten den Ganges