Introducing
Your new presentation assistant.
Refine, enhance, and tailor your content, source relevant images, and edit visuals quicker than ever before.
Trending searches
Aufbau des Lehrwerks
Beschreibung des Lehrwerks
Zielgruppe/n
Bestandteile des Lehrwerks:
Fibel
Arbeitsheft A und B
Schreibarbeitsheft 1-4
Schreib-Ufo
Silbenkarten
Anlautposter
Buchstabenuniversum
Lesebuch 1/2
Lernsoftware/ Audio-CD
Vorkurs
Handpuppen
Schreiblehrgang
Handreichungen (Lehrkräfte)
Beschreibung des Lehrwerks:
Titel: Karibu- Mit der Silbe im Gepäck
Autoren: Katharina Berg, Astrid Eichmeyer, Heidrun Kunze, Esther Mager, Claudia Stiebritz, Kerstin von Werder
Verlag: Westermann Verlag
Erscheinungsjahr: 2011 (aktuelle Ausgabe 2016)
Zielgruppe
Kinder
...mit und ohne Förderbedarf
...vom ersten bis zum vierten Schuljahr
Methodisch-didaktische Konzeption
Organisationsformen
Strukturierung der Lernprogression
Umsetzung der Visualisierung
Die methodisch-didaktische Konzeption
Silbenansatz und handlungsorientierter Lese- und Schreiblehrgang
Freies Schreiben
SILBENANSATZ:
Die Silbe als zentrales Element des Rechtschreibunterrichts (nach Carola Reuter-Liehr) - Silbensegmentierung als stützende Funktion für den Lese- und Schreibanfang - Prägung des Sprachrhythmus' durch die Sprechsilbe (Schreibhilfe, da Sprechsilbe = Schreibsilbe)
Handlungsorientierter Lese- und Schreiblehrgang:
Silbenschwingen, Markieren von Vokalen (Piloten), Einzeichnen von Silbenbögen, Lautgebärden für eine sichere Laut-Buchstaben-Zuordnung
Anlässe zum freien Schreiben in jeder Jahrgangsstufe: Mithilfe der Anlauttabelle haben die Kinder einen frühen Zugang zur eigenen lautorientierten Schriftproduktion
→ „gemäßigt offener Unterricht“
Vielfältige Differenzierungsmöglichkeiten (schwierige Aufgaben sind grau unterlegt; Förderhefte, die einen zielgleichen Unterricht ermöglichen)
Sachthemen werden in Klasse 1 und 2 parallel behandelt, sodass ein jahrgangsübergreifender Unterricht möglich ist.
Integrativer Sprachbetrachtungsansatz (Umgesetzt in Entdeckerseiten am Ende von jedem Kapitel)
→ Aktivierung einer prozeduralen Sprachaufmerksamkeit auf bestimmte orthographische Phänomene
Welche Organisationsformen sind für den Unterricht vorgesehen bzw. möglich?
Empfehlung der Lehrerhandreichung: Offener Unterricht und individuelles Lernen (mit Tages-/Wochenplänen)
Die Lernerautonomie steht dabei im Vordergrund, die Lehrkraft hält sich zurück und nimmt lediglich eine unterstützende Funktion ein.
Die Strukturierung der Lernprogression
Buchstabenprogression:
Vom Einfachen zum Schweren
„Prinzip der Isolierung von Schwierigkeiten“: Stufenweise Einführung von Vokalen und Konsonanten
Progression des Wortaufbaus:
Vom Einfachen zum Schweren
• von der offenen zur geschlossenen Silbe Unterstützung des systematischen Aufbaus der Wortstruktur durch konsequente Silbengliederung
• von einfachen, akustisch gut gegliederten Wortstrukturen (ermöglichen eine lautgetreue Verschriftung) hin zu ‚schwierigen‘ Wörtern >> möglichst hürdenloser Einstieg in das Lesen- und Schreibenlernen >> Rechtschreibunterricht ab der 2. Klasse (sukzessive Einführung von nicht lautgetreuen Buchstaben und Buchstabenkombinationen)
Umsetzung der Visualisierung:
Hoher Bildanteil -> ansprechend für SuS
Kari und Bu als Leitfiguren -> geben Tipps und Hinweise durch Sprechblasen
Bilder mit und ohne Hinweise -> beide Formen in Sachzusammenhang eingebettet
Keine Seiten nur mit Text/ nur mit Bild
Anlehnung an Lebenssituation der SuS, aber auch thematische Anpassung an Weltraumszenario
Einige Aufgaben ohne Bildbezug lösbar
Viele Aufgaben nicht ohne Bildbezug lösbar
Schriftsprache
Umsetzung von Graphematik und Orthographie
Wortschatz
Sprechen/ Lesen/ Schreiben
Übungsformen
Wie werden Sprechen, Lesen und Schreiben miteinander verbunden?
Mündliche und schriftliche Sprachhandlungsfähigkeit
werden verknüpft
Rezeptive und produktive Textproduktion in Verbindung mit rechtschriftlicher Kompetenz im Fokus
Leseverstehen repräsentiert das Können, nicht das laute Vorlesen
Umsetzung von Graphematik und Orthographie
Wie werden Strukturen von Grammatik und Orthographie vermittelt?
Wie werden neue Lerngegenstände eingeführt?
Wie werden Strukturen von Graphematik und Orthographie vermittelt?
• ‚Stolpersteine‘ werden besonders zu Beginn bewusst vermieden
• Ab 2. Klasse: Thematisierung von ‚Lernhürden‘ auf Entdeckerseiten
-> Ziel: Kinder entdecken selbst die Regelmäßigkeiten und Strukturen der deutschen Orthographie
Wie werden neue Lerngegenstände (Buchstaben/ Rechtschreibregeln usw.) eingeführt?
>> Rechtschreibregeln s. Entdeckerseiten
>> ritualisierte Buchstabeneinführung
Im Plenum: Nachzeichnen von großen Buchstaben an der Tafel, Luftmalerei, Buchstabenspiele
Im Arbeitsheft: Ritualisierte Einführung aller Buchstaben unter Berücksichtigung aller relevanten Lernbereiche: Auditive Analyse, Graphomotorik, visuelle Diskriminierung, Silbenarbeit, Schreiben, Lesen
Schriftspracherwerbsmodell von Carola Reuter-Liehr:
Grundlage des Schriftspracherwerbs bildet die lautorientiert-phonemische Strategie auf der Basis der Lauttreue und Silbengliederung
Lerner sollen beim Lesen und Schreiben immer größere Autonomie erlangen > Selbststeuerung
Wie werden zentrale Strukturen der deutschen Sprache repräsentiert?
Alle Vokale werden zu Beginn betont ausgesprochen
Jedoch:
> Gabel, hoffen, Kirche
(Reduktionsvokale werden nicht betont)
> Milch, hübsch, Welt, Köln, kalt, Frost, Gurt
(ungespannte Vokale)
Übungsformen
Verschiedene Wissensformen:
> Deklaratives Wissen: Faktenwissen, Wissen über Sachverhalte
> Problemlösungswissen: Methodisches Wissen zur Erkenntnisgewinnung
> Prozedurales Wissen: Wissen, das die Ausführung von psychomotorischen und kognitiven Fertigkeiten steuert
> Metakognitives Wissen: Wissen, das die Reflexion über das eigene Wissen und über eigene Handlungen steuert
Ossner (2006), S. 5-19.
Um das prozedurale Wissen aufzubauen, soll den Kindern Material angeboten werden, welches es ihnen ermöglicht, sich selbstständig schreibend die Orthographie anzueignen
Beispiel:
Strategien in Form von Lernsternen
Viele unterschiedliche Aufgabenstellungen
Zusatzmaterial bietet weiterführende und vertiefende Arbeitsmaterialien für die SuS
Wissensform des metakognitiven Wissens wird jedoch nicht erreicht
In der Schuleingangsphase größtenteils deklaratives Wissen vermittelt, später kommt das problemlösende Wissen hinzu
Entwicklungsaspekte
Kompetenzbegriff
Differenzierung
Umgang mit Fehlern
Entwicklungsaspekte
Nicht nur der Erwerb von Fachwissen, auch Kompetenzen (kognitive Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse) entwickeln, um Probleme selbstständig und variabel nutzen zu können
Lebensweltliche Themen sollen in motivationaler und affektiver Hinsicht ansprechende Sprachhandlungssituationen schaffen
Kompetenzbegriff
Lerninhalte und Kompetenzorientierung in chronologischer Reihenfolge
(am Beispiel des Spracharbeitshefts 2)
Laut-Buchstaben-Beziehungen
ABC als Ordnungssystem
Vokale und Konsonanten unterscheiden
Silbenübungen
Orthographie-Bezug:
Wörter mit ie
Wörter mit en, el und e im Auslaut
Silbenbögen
Bestimmter Artikel (Begleiter)
Nomen als Wortart (Singular/ Plural,
zusammengesetzte Nomen,…)
Orthographie-Bezug:
Konsonantenhäufungen
Wörter mit ie
Doppelkonsonanten
Auslautverhärtung (Nomen)
Verben als Wortart (Personalformen,
Konjugation, Wortbausteine,…)
Pronomen
Satzzeichen (Punkt, Fragezeichen)
Fragewörter (W-Fragen)
Wortfamilien und Wortbausteine
Orthographie-Bezug:
Doppelkonsonanten am Wortende
Silbeninitiales h
Wörter mit ck und tz
Adjektive als Wortart (Gegensatzpaare,
Funktion, Stellung,…)
Wortarten vergleichen
Bestimmter/ unbestimmter Artikel
Verben konjugieren (Wiederholung)
Orthographie-Bezug:
Wörter mit ß, st und sp
Ableiten: Wörter mit ä/ äu
Wörter mit ie
Wortfamilie und Wortgrenzen
Vorsilben
Sätze verlängern
Präpositionen
Satzzeichen (., !, ?)
Wortbausteine
Orthographie-Bezug:
Wörter mit ch
Verlängern und Auslautverhärtung mit Inlautverhärtung (d/t, b/p, g/k, s/z)
Wörter mit nk und ng
Wörter mit st/sp und pf
Wörter mit v und qu
Möglichkeiten der Differenzierung des Lehrwerks/ der Materialien
> Ziel: Allen SuS Kompetenzerweiterung ermöglichen
1. Individualisierung
2. Freies Schreiben
-> mit Anlauttabelle individuellem Leistungsstand entsprechend
Qualitative Differenzierung
Farbliche Markierung für Stärkere
Förder-CD-ROM für Schwächere
Quantitative Differenzierung
Nach Lerntempo
Zusatzmaterial im LHB
Z. B. Lesebuch mit Kartei
Differenzierung nach Lernkanälen
Verwendung von Lautgebärden
Lernen über mehrere Sinne (Teilleistungsschwächen kompensieren)
Förderung der Sprecherziehung
Mundbilder
Kinder selbst „ihren Weg in den Schriftspracherwerb suchen“ lassen
Differenzierung mit Materialien
Vorkurse (Teil A, ggfs. Teil B)
-> Verweis auf weitere Förderung
Förder-CD-ROM (z. B. mehrfach differenzierte AB, gesetzte Silbenbögen)
Individuelles Bearbeiten der Materialien (z. B. Fibel, Lesebuch)
Innerhalb des Materials vorwiegend Forderangebote
Mehr Zeit für schwächere Lerner
-> Ggfs. zusätzliche Materialien von Förder-CD-ROM
Beispiel Lesebuch
-Kap. 1-4, Jahreszeiten sind lautgetreu
-> Kinder mit Schwierigkeiten im Prozess des Zusammenschließens
-> Einfache Leseangebote, z. B. Silbenbögen
-> Starke Kinder Klasse 1
- Anpassung Typografie und Schriftgröße (große und kleine Fibelschrift, Serifen-Schrift)
- Karteikarten bieten zweifach differenzierte Aufgabenstellungen
- 3 Niveaustufen der Texte
Umgang mit Fehlern
„Fehler zulassen“ (Berg et. al. 2009a, S.46, zit. nach Eichner)
Konstruktive Fehlerkultur, produktiver Umgang
„Solche kreativen Lernirrtürmer werden mit Willen in Richtung auf das Richtige gemacht und verwachsen sich häufig von selbst“ (Berg et. al. 2009a, zit. nach Eichner, W. 2008, S.10)
Verweis auf Lernstand, angewendete Strategien
Falschschreibungen besprechen
-> Verweis auf bereits gelernte Strategien, berichtigen lassen
-> Einfach verbessern
-> Thematisierung in Rechtschreibkonferenzen
Schrittweise Strategien anbieten zur eigenständigen Überprüfung
-> Mitsprechen, weiterschwingen, merken
Fehler in anderen Texten entdecken /
Fehler korrigieren / „Fehlersensibilität und Rechtschreibgespür entwickeln“ / Übertragung auf eigene Texte
> Wird zur morphemischen Strategie ausdifferenziert
Bildungsstandards
Diagnose und Lernbeobachtung
Bildungsstandards und Kernlehrpläne (NRW)
Forschungsstand
Diagnose und Lernbeobachtung
Verfahren
Verlauf Klasse 1
Qualitative Fehleranalyse
Eigentexte
Tabellen
Verfahren
„Karibu dient […] als Portfolio der eigenen Lernentwicklung.“ (Berg et. al. 2009a, S.5)
Vorab Vorkurs Teil A bearbeiten
-> Beobachten, ggfs. Teil B anschließen
Ermittlung der Ausgangslage: mehrwöchige Beobachtung
-> Durchsicht der Dokumentationen in Arbeitsheften
-> Einzelne zusätzliche Aufgaben
-> Vorwissen, Erfahrungen, Schnelligkeit des Lernens, Stufe des Schriftspracherwerbs erfahren, verstehen und dokumentieren
Unterrichtsbeobachtung bei eigenständiger Bearbeitung
Ggf. zusätzliche diagnostische Testverfahren
-> Ersten 6 Wochen z. B. Münsteraner Screening, Kurztest
-> Individuelle Lese-, Schreibkompetenz, z. B. HLT, quali. Fehlerauswertung
Verlauf Klasse 1
3 Schreibproben durchführen in Form von Bildwörtertests auf Förder-CD-ROM
-> Bilder selbst benennen, selbstständig verschriftlichen, ggfs. Kontrollstrategien
-> Wiederholung bestimmter Zielwörter
-> Beim Schreiben beobachten
-> Auswertung mit qualitativer Fehleranalyse
Qualitative Fehleranalyse
Ggfs. zusätzliche Beratungsgrundlagen nutzen
Zählung einzelner Falschschreibungen
Zuordnung der Fehler zu bestimmten Entwicklungsstufen
-> Graphem-Phonem-Zuordnung
-> Wortdurchgliederung
-> Pilotsprache und Dopplung
-> Sonstiges (z. B. Groß-, Kleinschreibung, fälschliche Auslautverhärtung etc.)
Auswertung mit CD (individuell, Klassenübersicht)
Eigentexte
Aufschluss über Entwicklungsstand (aktuell angewendete Strategien)
z. B. Informationen über Laut-Buchstaben-Zuordnung, Aufbau der Schrift, Stufe des Schriftspracherwerbs
Bezug zu den Bildungsstandards und Kernlehrplänen NRW
Fokussierung auf den Bereich "Schreiben"
Über Schreibfertigkeiten verfügen
Richtig Schreiben
Über Schreibfertigkeiten verfügen
Eine gut lesbare Handschrift flüssig schreiben: Fibel als Grundlage, Übungen zum Schreiben bei Einführung neuer Buchstaben, größere Lineatur zu Beginn unterstützt strukturiertes Schreiben
Texte zweckmäßig und übersichtlich gestalten: Wechsel von großer zu kleiner Lineatur als Vorbereitung für spätere Anwendungssituationen
Den PC zum Schreiben verwenden und für Textgestaltung nutzen: kaum/ nicht vorhanden
Richtig Schreiben
Geübte, rechtschreibwichtige Wörter normgerecht schreiben: Fibel bietet grundlegende Rechtschreibstrategien an, die in Arbeitsheften durch Alltagswortschatz erweitert werden
Rechtschreibstrategien verwenden (Mitsprechen, Ableiten, Einprägen): Alle vorhanden, aber Schwerpunkt liegt auf Mitsprechen bei Verschriftlichung lauttreuer Wörter
Zeichensetzung beachten (Punkt, Fragezeichen, Ausrufezeichen, Zeichen bei wörtlicher Rede): In Fibel Satzanfang und Punkt, dann Erweiterung in Arbeitsheften
Richtig Schreiben
Über Fehlersensibilität und Rechtschreibgespür verfügen: Ab Fibel immer wieder thematisiert
Rechtschreibhilfen verwenden (Wörterbuch nutzen, Rechtschreibhilfen des Computers kritisch nutzen): Erarbeitung ab Klasse 2
Arbeitstechniken nutzen (methodisch sinnvoll abschreiben, Übungsformen selbstständig nutzen, etc.): Ab Fibel immer wieder thematisiert
Forschungsstand
Lehrwerk zur selbstständigen Erarbeitung konzipiert
„Die Kinder können sich so selbst ihren Weg in den Schriftspracherwerb suchen.“ (Berg et. al 2009a, S.45)
-> Hofmann (2011, S.485ff) verweist auf Bedeutsamkeit der Erarbeitungsphase
Verweise auf Aussagen und Studien aus den Jahren 2004, 2006 etc., Ausgabe 2009
Literatur
Berg, Katharina et. al. (2009a): Karibu. Handreichungen für Lehrerinnen und Lehrer. Handreichungen und Kopiervorlagen 1. Fachliche Beratung von Carola Reuter-Liehr, Kerstin von Werder. Braunschweig: Bildungshaus Schulbuchverlage
Berg, Katharina et. al. (2009b): Karibu. Mit der Silbe im Gepäck. Fibel. Fachliche Beratung von Carola Reuter-Liehr, Kerstin von Werder. Braunschweig: Bildungshaus Schulbuchverlage
Berg, Katharina et. al. (2009c): Karibu. Mit der Silbe im Gepäck. 1 Arbeitsheft Teil A. Fachliche Beratung von Carola Reuter-Liehr, Kerstin von Werder. Braunschweig: Bildungshaus Schulbuchverlag
Berg, Katharina et. al. (2009d): Karibu. Mit der Silbe im Gepäck. 1 Arbeitsheft Teil B. Fachliche Beratung von Carola Reuter-Liehr, Kerstin von Werder. Braunschweig: Bildungshaus Schulbuchverlage
Literatur
Berg, Katharina et. al. (2010): Karibu. Mit der Silbe im Gepäck. 2 Spracharbeitsheft Druckschrift, Braunschweig: Bildungshaus Schulbuchverlage
Berg, Katharina et. al. (2010): Karibu. Mit der Silbe im Gepäck. 2 Spracharbeitsheft: Handreichungen mit Kopiervorlagen, Braunschweig: Bildungshaus Schulbuchverlage
Literatur
Eisenberg, Peter (2013): Grundriss der deutschen Grammatik. Bd.1: Das Wort. 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage unter Mitarbeit von
Nanna Fuhrhop. Stuttgart u.a: Metzler
Hofmann, Nicole (2011): Auswirkungen unterrichtlicher Prozesse auf die Rechtschreibleistungen von Schülerinnen und Schülern. - In: Bredel, Ursula/Reißig, Timo (Hrsg.): Weiterführender Orthographieerwerb. Schneider-Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler, S. 475-496
Ossner, Jakob (2006): Kompetenzen und Kompetenzmodelle im Deutschunterricht, - In: Symposion Deutschdidaktik (Hg.): Didaktik Deutsch. Schneider-Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler, 12.2006, Heft 21, S. 5-19
Bildquellen
Doering, Svenja (2011): Leitfigur Kari. Unterrichtswerk „Karibu“ Westermann Verlag 2011. Verfügbar unter: http://www.svenjadoering.de/arbeiten/02_SB_02.hml (zuletzt abgerufen: 06.01.2019)
Dorbert, Franziska et. al. (2016): Von Anfang an gut. Unser Angebot zum Bildungsplan Baden-Württemberg. Verfügbar unter: http://docplayer.org/57565246-Von-anfang-an-gut-unser-angebot-zum-bildungsplan-baden-wuerttemberg-bildungsplan.html (zuletzt abgerufen: 06.01.2019)
o.V./ o.J.: Teilvorabdruck. Bayern. Verfügbar unter: https://docplayer.org/51392203-Teilvorabdruck-bayern.html (zuletzt abgerufen: 06.01.2019)