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Karibu

Technische Universität Dortmund

Fakultät Kulturwissenschaften

Vermittlungskonzepte im Bereich des Schriftspracherwerbs

Dr. Susanne Beckmann

Referentinnen: Darleen Welke, Henrike Klokkers, Miriam Schmitz, Nathalie Supe, Jennifer Klöckener, Julia Dustmann

Allgemeines

Allgemeines

Aufbau des Lehrwerks

Beschreibung des Lehrwerks

Zielgruppe/n

Bestandteile des Lehrwerks:

Fibel

Arbeitsheft A und B

Schreibarbeitsheft 1-4

Schreib-Ufo

Silbenkarten

Anlautposter

Buchstabenuniversum

Lesebuch 1/2

Lernsoftware/ Audio-CD

Vorkurs

Handpuppen

Schreiblehrgang

Handreichungen (Lehrkräfte)

Aufbau

Beispiel

Beschreibung des Lehrwerks:

Titel: Karibu- Mit der Silbe im Gepäck

Autoren: Katharina Berg, Astrid Eichmeyer, Heidrun Kunze, Esther Mager, Claudia Stiebritz, Kerstin von Werder

Verlag: Westermann Verlag

Erscheinungsjahr: 2011 (aktuelle Ausgabe 2016)

Beschreibung

Zielgruppe

Kinder

...mit und ohne Förderbedarf

...vom ersten bis zum vierten Schuljahr

Zielgruppe/n

Strukturierung

Strukturierung

Methodisch-didaktische Konzeption

Organisationsformen

Strukturierung der Lernprogression

Umsetzung der Visualisierung

Die methodisch-didaktische Konzeption

Konzeption

Silbenansatz und handlungsorientierter Lese- und Schreiblehrgang

Freies Schreiben

Silbenansatz

Lese- und

Schreiblehrgang

SILBENANSATZ:

Die Silbe als zentrales Element des Rechtschreibunterrichts (nach Carola Reuter-Liehr) - Silbensegmentierung als stützende Funktion für den Lese- und Schreibanfang  - Prägung des Sprachrhythmus' durch die Sprechsilbe (Schreibhilfe, da Sprechsilbe = Schreibsilbe) 

Handlungsorientierter Lese- und Schreiblehrgang: 

Silbenschwingen, Markieren von Vokalen (Piloten), Einzeichnen von Silbenbögen, Lautgebärden für eine sichere Laut-Buchstaben-Zuordnung

Beispiel

Beispiel

Freies

Schreiben

Anlässe zum freien Schreiben in jeder Jahrgangsstufe: Mithilfe der Anlauttabelle haben die Kinder einen frühen Zugang zur eigenen lautorientierten Schriftproduktion

→ „gemäßigt offener Unterricht“

Vielfältige Differenzierungsmöglichkeiten (schwierige Aufgaben sind grau unterlegt; Förderhefte, die einen zielgleichen Unterricht ermöglichen)

Sachthemen werden in Klasse 1 und 2 parallel behandelt, sodass ein jahrgangsübergreifender Unterricht möglich ist.

Integrativer Sprachbetrachtungsansatz (Umgesetzt in Entdeckerseiten am Ende von jedem Kapitel)

→ Aktivierung einer prozeduralen Sprachaufmerksamkeit auf bestimmte orthographische Phänomene

Welche Organisationsformen sind für den Unterricht vorgesehen bzw. möglich?

Empfehlung der Lehrerhandreichung: Offener Unterricht und individuelles Lernen (mit Tages-/Wochenplänen)

Die Lernerautonomie steht dabei im Vordergrund, die Lehrkraft hält sich zurück und nimmt lediglich eine unterstützende Funktion ein. 

Organisation

Lernprogression

Die Strukturierung der Lernprogression

Buchstabenprogression:

Vom Einfachen zum Schweren

„Prinzip der Isolierung von Schwierigkeiten“: Stufenweise Einführung von Vokalen und Konsonanten 

Progression des Wortaufbaus:

Vom Einfachen zum Schweren

• von der offenen zur geschlossenen Silbe Unterstützung des systematischen Aufbaus der Wortstruktur durch konsequente Silbengliederung

• von einfachen, akustisch gut gegliederten Wortstrukturen (ermöglichen eine lautgetreue Verschriftung) hin zu ‚schwierigen‘ Wörtern >> möglichst hürdenloser Einstieg in das Lesen- und Schreibenlernen >> Rechtschreibunterricht ab der 2. Klasse (sukzessive Einführung von nicht lautgetreuen Buchstaben und Buchstabenkombinationen) 

Beispiel

Beispiel

Umsetzung der Visualisierung:

Hoher Bildanteil -> ansprechend für SuS

Kari und Bu als Leitfiguren -> geben Tipps und Hinweise durch Sprechblasen

Bilder mit und ohne Hinweise -> beide Formen in Sachzusammenhang eingebettet

Keine Seiten nur mit Text/ nur mit Bild

Anlehnung an Lebenssituation der SuS, aber auch thematische Anpassung an Weltraumszenario

Einige Aufgaben ohne Bildbezug lösbar

Viele Aufgaben nicht ohne Bildbezug lösbar

Visualisierung

Kari &

Bu

Lebens

situation

Weltraum

kein

Bildbezug

Bildbezug

Schriftsprache

Schriftsprache

Umsetzung von Graphematik und Orthographie

Wortschatz

Sprechen/ Lesen/ Schreiben

Übungsformen

Wie werden Sprechen, Lesen und Schreiben miteinander verbunden?

Mündliche und schriftliche Sprachhandlungsfähigkeit

werden verknüpft

Rezeptive und produktive Textproduktion in Verbindung mit rechtschriftlicher Kompetenz im Fokus

Leseverstehen repräsentiert das Können, nicht das laute Vorlesen

Sprechen

Lesen

Schreiben

Beispiel

Umsetzung von Graphematik und Orthographie

Wie werden Strukturen von Grammatik und Orthographie vermittelt?

Wie werden neue Lerngegenstände eingeführt?

Graphematik

Orthographie

Wie werden Strukturen von Graphematik und Orthographie vermittelt?

•  ‚Stolpersteine‘ werden besonders zu Beginn bewusst vermieden 

•  Ab 2. Klasse: Thematisierung von ‚Lernhürden‘ auf Entdeckerseiten

-> Ziel: Kinder entdecken selbst die Regelmäßigkeiten und Strukturen der deutschen Orthographie

Strukturen

Beispiel

Lerngegenstände

Wie werden neue Lerngegenstände (Buchstaben/ Rechtschreibregeln usw.) eingeführt?

>> Rechtschreibregeln s. Entdeckerseiten

>> ritualisierte Buchstabeneinführung  

Im Plenum: Nachzeichnen von großen Buchstaben an der Tafel, Luftmalerei, Buchstabenspiele

Im Arbeitsheft: Ritualisierte Einführung aller Buchstaben unter Berücksichtigung aller relevanten Lernbereiche: Auditive Analyse, Graphomotorik, visuelle Diskriminierung, Silbenarbeit, Schreiben, Lesen

Beispiel

Beispiel

Beispiel

Wortschatz

Schriftspracherwerbsmodell von Carola Reuter-Liehr:

Grundlage des Schriftspracherwerbs bildet die lautorientiert-phonemische Strategie auf der Basis der Lauttreue und Silbengliederung

Lerner sollen beim Lesen und Schreiben immer größere Autonomie erlangen > Selbststeuerung 

Beispiel

Wie werden zentrale Strukturen der deutschen Sprache repräsentiert?

Alle Vokale werden zu Beginn betont ausgesprochen

Jedoch:

>  Gabel, hoffen, Kirche

(Reduktionsvokale werden nicht betont)

>  Milch, hübsch, Welt, Köln, kalt, Frost, Gurt

(ungespannte Vokale)

zentrale

Strukturen

Beispiel

Beispiel

Übungsformen

Übungen

Verschiedene Wissensformen:

> Deklaratives Wissen: Faktenwissen, Wissen über Sachverhalte

> Problemlösungswissen: Methodisches Wissen zur Erkenntnisgewinnung 

> Prozedurales Wissen: Wissen, das die Ausführung von psychomotorischen und kognitiven Fertigkeiten steuert

> Metakognitives Wissen: Wissen, das die Reflexion über das eigene Wissen und über eigene Handlungen steuert

Ossner (2006), S. 5-19.

Um das prozedurale Wissen aufzubauen, soll den Kindern Material angeboten werden, welches es ihnen ermöglicht, sich selbstständig schreibend die Orthographie anzueignen

Beispiel:

Strategien in Form von Lernsternen

Beispiel

Beispiel

Beispiel

Beispiel

Beispiel

Viele unterschiedliche Aufgabenstellungen

Zusatzmaterial bietet weiterführende und vertiefende Arbeitsmaterialien für die SuS

Wissensform des metakognitiven Wissens wird jedoch nicht erreicht

In der Schuleingangsphase größtenteils deklaratives Wissen vermittelt, später kommt das problemlösende Wissen hinzu

Beispiel

Kompetenzen

Kompetenzen

Entwicklungsaspekte

Kompetenzbegriff

Differenzierung

Umgang mit Fehlern

Entwicklungsaspekte

Entwicklung

Nicht nur der Erwerb von Fachwissen, auch Kompetenzen (kognitive Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse) entwickeln, um Probleme selbstständig und variabel nutzen zu können

Lebensweltliche Themen sollen in motivationaler und affektiver Hinsicht ansprechende Sprachhandlungssituationen schaffen

Kompetenzbegriff

Kompetenzen

Lerninhalte und Kompetenzorientierung in chronologischer Reihenfolge

(am Beispiel des Spracharbeitshefts 2)

Laut-Buchstaben-Beziehungen

ABC als Ordnungssystem

Vokale und Konsonanten unterscheiden

Silbenübungen

Orthographie-Bezug:

Wörter mit ie

Wörter mit en, el und e im Auslaut

Kompetenzen (1)

Beispiel

Beispiel

Kompetenzen (2)

Silbenbögen

Bestimmter Artikel (Begleiter)

Nomen als Wortart (Singular/ Plural,

zusammengesetzte Nomen,…)

Orthographie-Bezug:

Konsonantenhäufungen

Wörter mit ie

Doppelkonsonanten

Auslautverhärtung (Nomen)

Beispiel

Beispiel

Verben als Wortart (Personalformen,

Konjugation, Wortbausteine,…)

Pronomen

Satzzeichen (Punkt, Fragezeichen)

Fragewörter (W-Fragen)

Wortfamilien und Wortbausteine

Orthographie-Bezug:

Doppelkonsonanten am Wortende

Silbeninitiales h

Wörter mit ck und tz

Kompetenzen (3)

Beispiel

Beispiel

Beispiel

Adjektive als Wortart (Gegensatzpaare,

Funktion, Stellung,…)

Wortarten vergleichen

Bestimmter/ unbestimmter Artikel

Verben konjugieren (Wiederholung)

Orthographie-Bezug:

Wörter mit ß, st und sp

Ableiten: Wörter mit ä/ äu

Wörter mit ie

Kompetenzen (4)

Beispiel

Beispiel

Beispiel

Kompetenzen (5)

Wortfamilie und Wortgrenzen

Vorsilben

Sätze verlängern

Präpositionen

Satzzeichen (., !, ?)

Wortbausteine

Orthographie-Bezug:

Wörter mit ch

Verlängern und Auslautverhärtung mit Inlautverhärtung (d/t, b/p, g/k, s/z)

Wörter mit nk und ng

Wörter mit st/sp und pf

Wörter mit v und qu

Beispiel

Beispiel

Beispiel

Differenzierung

Möglichkeiten der Differenzierung des Lehrwerks/ der Materialien

> Ziel: Allen SuS Kompetenzerweiterung ermöglichen

1. Individualisierung

2. Freies Schreiben

-> mit Anlauttabelle individuellem Leistungsstand entsprechend

Beispiel

Qualitative Differenzierung

Farbliche Markierung für Stärkere

Förder-CD-ROM für Schwächere

Qualitativ

Beispiel

Beispiel

Beispiel

Beispiel

Quantitative Differenzierung

Nach Lerntempo

Zusatzmaterial im LHB

Z. B. Lesebuch mit Kartei

Quantitativ

Differenzierung nach Lernkanälen

Lernkanäle

Verwendung von Lautgebärden

Lernen über mehrere Sinne (Teilleistungsschwächen kompensieren)

Förderung der Sprecherziehung

Mundbilder

Kinder selbst „ihren Weg in den Schriftspracherwerb suchen“ lassen

Beispiel

Differenzierung mit Materialien

Materialien

Vorkurse (Teil A, ggfs. Teil B)

-> Verweis auf weitere Förderung

Förder-CD-ROM (z. B. mehrfach differenzierte AB, gesetzte Silbenbögen)

Individuelles Bearbeiten der Materialien (z. B. Fibel, Lesebuch)

Innerhalb des Materials vorwiegend Forderangebote

Mehr Zeit für schwächere Lerner

-> Ggfs. zusätzliche Materialien von Förder-CD-ROM

Beispiel Lesebuch

-Kap. 1-4, Jahreszeiten sind lautgetreu

-> Kinder mit Schwierigkeiten im Prozess des Zusammenschließens

-> Einfache Leseangebote, z. B. Silbenbögen

-> Starke Kinder Klasse 1

- Anpassung Typografie und Schriftgröße (große und kleine Fibelschrift, Serifen-Schrift)

- Karteikarten bieten zweifach differenzierte Aufgabenstellungen

- 3 Niveaustufen der Texte

Beispiel

Lesebuch

Tabelle

Tabelle

Fehlerumgang

Umgang mit Fehlern

„Fehler zulassen“ (Berg et. al. 2009a, S.46, zit. nach Eichner)

Konstruktive Fehlerkultur, produktiver Umgang

„Solche kreativen Lernirrtürmer werden mit Willen in Richtung auf das Richtige gemacht und verwachsen sich häufig von selbst“ (Berg et. al. 2009a, zit. nach Eichner, W. 2008, S.10)

Verweis auf Lernstand, angewendete Strategien

Weiteres

Falschschreibungen besprechen

-> Verweis auf bereits gelernte Strategien, berichtigen lassen

-> Einfach verbessern

-> Thematisierung in Rechtschreibkonferenzen

Schrittweise Strategien anbieten zur eigenständigen Überprüfung

-> Mitsprechen, weiterschwingen, merken

Fehler in anderen Texten entdecken /

Fehler korrigieren / „Fehlersensibilität und Rechtschreibgespür entwickeln“ / Übertragung auf eigene Texte

> Wird zur morphemischen Strategie ausdifferenziert

Beispiel

Bildungsstandards

Diagnose und Lernbeobachtung

Bildungsstandards und Kernlehrpläne (NRW)

Forschungsstand

Bildungs

standards

Diagnose und Lernbeobachtung

Diagnose

Verfahren

Verlauf Klasse 1

Qualitative Fehleranalyse

Eigentexte

Tabellen

Verfahren

Verfahren

„Karibu dient […] als Portfolio der eigenen Lernentwicklung.“ (Berg et. al. 2009a, S.5)

Vorab Vorkurs Teil A bearbeiten

-> Beobachten, ggfs. Teil B anschließen

Ermittlung der Ausgangslage: mehrwöchige Beobachtung

-> Durchsicht der Dokumentationen in Arbeitsheften

-> Einzelne zusätzliche Aufgaben

-> Vorwissen, Erfahrungen, Schnelligkeit des Lernens, Stufe des Schriftspracherwerbs erfahren, verstehen und dokumentieren

Unterrichtsbeobachtung bei eigenständiger Bearbeitung

Ggf. zusätzliche diagnostische Testverfahren

-> Ersten 6 Wochen z. B. Münsteraner Screening, Kurztest

-> Individuelle Lese-, Schreibkompetenz, z. B. HLT, quali. Fehlerauswertung

Weiteres

Verlauf Klasse 1

3 Schreibproben durchführen in Form von Bildwörtertests auf Förder-CD-ROM

-> Bilder selbst benennen, selbstständig verschriftlichen, ggfs. Kontrollstrategien

-> Wiederholung bestimmter Zielwörter

-> Beim Schreiben beobachten

-> Auswertung mit qualitativer Fehleranalyse

Verlauf

Qualitativ

Qualitative Fehleranalyse

Ggfs. zusätzliche Beratungsgrundlagen nutzen

Zählung einzelner Falschschreibungen

Zuordnung der Fehler zu bestimmten Entwicklungsstufen

-> Graphem-Phonem-Zuordnung

-> Wortdurchgliederung

-> Pilotsprache und Dopplung

-> Sonstiges (z. B. Groß-, Kleinschreibung, fälschliche Auslautverhärtung etc.)

Auswertung mit CD (individuell, Klassenübersicht)

Eigentexte

Eigentexte

Aufschluss über Entwicklungsstand (aktuell angewendete Strategien)

z. B. Informationen über Laut-Buchstaben-Zuordnung, Aufbau der Schrift, Stufe des Schriftspracherwerbs

Beispiel

Tabellen

Tabelle 1

Tabelle 2

Bezug zu den Bildungsstandards und Kernlehrplänen NRW

Lehrplan

Fokussierung auf den Bereich "Schreiben"

Über Schreibfertigkeiten verfügen

Richtig Schreiben

Über Schreibfertigkeiten verfügen

Eine gut lesbare Handschrift flüssig schreiben: Fibel als Grundlage, Übungen zum Schreiben bei Einführung neuer Buchstaben, größere Lineatur zu Beginn unterstützt strukturiertes Schreiben

Texte zweckmäßig und übersichtlich gestalten: Wechsel von großer zu kleiner Lineatur als Vorbereitung für spätere Anwendungssituationen

Den PC zum Schreiben verwenden und für Textgestaltung nutzen: kaum/ nicht vorhanden

Schreib

fertigkeiten

Richtig

Schreiben

(1)

Richtig Schreiben

Geübte, rechtschreibwichtige Wörter normgerecht schreiben: Fibel bietet grundlegende Rechtschreibstrategien an, die in Arbeitsheften durch Alltagswortschatz erweitert werden

Rechtschreibstrategien verwenden (Mitsprechen, Ableiten, Einprägen): Alle vorhanden, aber Schwerpunkt liegt auf Mitsprechen bei Verschriftlichung lauttreuer Wörter

Zeichensetzung beachten (Punkt, Fragezeichen, Ausrufezeichen, Zeichen bei wörtlicher Rede): In Fibel Satzanfang und Punkt, dann Erweiterung in Arbeitsheften

Richtig Schreiben

Über Fehlersensibilität und Rechtschreibgespür verfügen: Ab Fibel immer wieder thematisiert

Rechtschreibhilfen verwenden (Wörterbuch nutzen, Rechtschreibhilfen des Computers kritisch nutzen): Erarbeitung ab Klasse 2

Arbeitstechniken nutzen (methodisch sinnvoll abschreiben, Übungsformen selbstständig nutzen, etc.): Ab Fibel immer wieder thematisiert

Richtig

Schreiben

(2)

Forschungsstand

Lehrwerk zur selbstständigen Erarbeitung konzipiert

„Die Kinder können sich so selbst ihren Weg in den Schriftspracherwerb suchen.“ (Berg et. al 2009a, S.45)

-> Hofmann (2011, S.485ff) verweist auf Bedeutsamkeit der Erarbeitungsphase

Verweise auf Aussagen und Studien aus den Jahren 2004, 2006 etc., Ausgabe 2009

Forschung

Literatur

Literatur

Berg, Katharina et. al. (2009a): Karibu. Handreichungen für Lehrerinnen und Lehrer. Handreichungen und Kopiervorlagen 1. Fachliche Beratung von Carola Reuter-Liehr, Kerstin von Werder. Braunschweig: Bildungshaus Schulbuchverlage

Berg, Katharina et. al. (2009b): Karibu. Mit der Silbe im Gepäck. Fibel. Fachliche Beratung von Carola Reuter-Liehr, Kerstin von Werder. Braunschweig: Bildungshaus Schulbuchverlage

Berg, Katharina et. al. (2009c): Karibu. Mit der Silbe im Gepäck. 1 Arbeitsheft Teil A. Fachliche Beratung von Carola Reuter-Liehr, Kerstin von Werder. Braunschweig: Bildungshaus Schulbuchverlag

Berg, Katharina et. al. (2009d): Karibu. Mit der Silbe im Gepäck. 1 Arbeitsheft Teil B. Fachliche Beratung von Carola Reuter-Liehr, Kerstin von Werder. Braunschweig: Bildungshaus Schulbuchverlage

Literatur

Berg, Katharina et. al. (2010): Karibu. Mit der Silbe im Gepäck. 2 Spracharbeitsheft Druckschrift, Braunschweig: Bildungshaus Schulbuchverlage

Berg, Katharina et. al. (2010): Karibu. Mit der Silbe im Gepäck. 2 Spracharbeitsheft: Handreichungen mit Kopiervorlagen, Braunschweig: Bildungshaus Schulbuchverlage

Weiteres

Literatur

Weiteres

Eisenberg, Peter (2013): Grundriss der deutschen Grammatik. Bd.1: Das Wort. 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage unter Mitarbeit von

Nanna Fuhrhop. Stuttgart u.a: Metzler

Hofmann, Nicole (2011): Auswirkungen unterrichtlicher Prozesse auf die Rechtschreibleistungen von Schülerinnen und Schülern. - In: Bredel, Ursula/Reißig, Timo (Hrsg.): Weiterführender Orthographieerwerb. Schneider-Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler, S. 475-496

Ossner, Jakob (2006): Kompetenzen und Kompetenzmodelle im Deutschunterricht, - In: Symposion Deutschdidaktik (Hg.): Didaktik Deutsch. Schneider-Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler, 12.2006, Heft 21, S. 5-19

Bildquellen

Bildquellen

Doering, Svenja (2011): Leitfigur Kari. Unterrichtswerk „Karibu“ Westermann Verlag 2011. Verfügbar unter: http://www.svenjadoering.de/arbeiten/02_SB_02.hml (zuletzt abgerufen: 06.01.2019)

Dorbert, Franziska et. al. (2016): Von Anfang an gut. Unser Angebot zum Bildungsplan Baden-Württemberg. Verfügbar unter: http://docplayer.org/57565246-Von-anfang-an-gut-unser-angebot-zum-bildungsplan-baden-wuerttemberg-bildungsplan.html (zuletzt abgerufen: 06.01.2019)

o.V./ o.J.: Teilvorabdruck. Bayern. Verfügbar unter: https://docplayer.org/51392203-Teilvorabdruck-bayern.html (zuletzt abgerufen: 06.01.2019)

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