Göttinnen und Nonnen im Buddhismus
Einleitung zum Buddhismus
Historischer Überblick
- Der Buddhismus in Südasien
- Zeitgeschichtliche Hintergründe als Nährboden für den Buddhismus
- Der historische Buddha und die Schwierigkeiten der Datierung
"kurze Chronologie" (Indien) 662v. Chr.
"lange Chronologie" (Sri Lanka) 544.vChr.
- heutige Ansicht: Der Buddha lebte 400v. Chr.
Das Leben Buddhas
Die Jugend, die Ausfahrten und die Hauslosigkeit
- geboren als Siddhartha Gautama in Lumbini (Grenzgebiet von Indien und Nepal)
- 32 Kennzeichen des großen Menschen
- ( = Weltherrscher oder Buddha = Raddreher)
- Das Leben im Palast
Die vier Ausfahrten
1. Greis (Alter)
2. kranker Mensch (Krankheit)
3. Leichnam (Tod)
4. Asketen (Überwindung des Leidens)
Hauslosigkeit
- Siddhartha -> Wanderaskete (sucht nach spirituellen Vervollkommung oder übermenschlichen Fähigkeiten)
- Rückzug aus der Welt in Asketengruppe
- Begegnung mit Yogameistern
- Atemkontrolle und Nahrungsverweigerung
-> keine Erleuchtung
- Durch Meditation zur Erleuchtung
Erleuchtung
- Siddhartha meditierend unter einem Baum (Bohistha)
- hatte als Buddah Dipankara in einer vorherigen Existenz ein Gelübte abgelegt
-> letzte Hürde: Maras Angriff
Siddhartha währt den Angriff ab (Lust, Unzufriedenheit und Begierde)
-> tritt in die Versenkungsstufen ein
1. Phase: früheres Leben erkennen
2. Phase: Erkennen des Entstehen und Vergehen aller Wesen (Wiedergeburt)
3. Phase: Erkenntnis über die wahre Natur der Existenz
-> Siddhartha: Weg zur Überwindung des Leidens gefunden
und ist mit 35 Jahren zum Buddha geworden
Die Erkannte Wahrheit (Dharma)
- wie die Welt wirklich ist
- Gesetz des Karmas
- Leid überwinden
Lehrrede (Predigt von Benares)
Erläuterung der Wahrheit:
- Alles ist Leid.
- Ursache ist die Begierde.
- Überwindung des Leidens = Überwindung der Begierde
- Der Weg ist ein "edler Achtfach-Pfad".
Anhängerschaft
"3 Juwelen": der Buddha, die Lehre (Dharma), der Orden (Sangha)
-> gilt bis heute
5 Gebote: nicht töten, nicht stehlen, nicht lügen, kein sexuelles Fehlverhalten, keine berauschenden Getränke
Lebensende
- 45 Jahre lehrte Buddha in Nordindien und Umgebung.
- Dialog mit Mara (die überwältigenden Leidenschaften)
- Der Buddha starb zwischen Bäumen, Göttern und kam ins Nirvana
Nirvana = Zustand (kein Ort)
- Beerdigung wie bei einem Weltherrscher
Die buddhistische Lehre
- Karmalehre
- Die drei Kennzeichen der Wirklichkeit
- Die vier edlen Wahrheiten
- Entstehen in Abhängigkeit
- Nirvana
Karmalehre
- Begriff: karma (Werk, Tat) ist ein ethisches Konzept:
Gute Taten haben gute Folgen, schlechte Taten haben schlechte Folgen
- Wiedergeburt (samsara = Kreislauf der Wiedergeburten) wird durch das Karma bestimmt.
Die drei Kennzeichen der Wirklichkeit
Grundlegend in der buddhistischen Lehre: alle Din...
Grundlegend in der buddhistischen Lehre: alle Dinge sind vergänglich
- der Mensch besteht aus 5 Daseinsgruppen (keine ist beständig)
1. Körper (rupa)
2. Empfindungen (vedana)
3. Wahrnehmung (samjna)
4. Geistesformen (samskaras)
5. Bewusstsein (vijnana)
-> im ständigen Wandel und unbeständig (anitya)
-> Die Wirklichkeit ist ohne Selbst (anatman)
-> Die Leidhaftigkeit der Wirklichkeit (duhka)
Die vier edlen Wahrheiten
1. Vorstellung von der Leidhaftigkeit
2. Entstehung der Leidhaftigkeit durch die Begierde
3. Beseitigung der Leidhaftigkeit
4. Befreiung aus dem Samsara
-> Achfach-Pfad
Achtfach-Pfad
1. Erkenntnis
2. Gesinnung
3. Rede
4. Tat
5. Lebenserwerb
6. Anstrengung
7. Achtsamkeit
8. Meditation
Entstehen in Abhängigkeit
Samsara ist im ständigen Wandel und unbeständig.
Dieser Wandel entsteht in konkreter Abhängigkeit.
12 Glieder sind dabei voneinander abhängig.
Abhängig von...
1. Unwissenheit
2. Geistesformationen
3. Bewusstsein
4. Geist und Körper
5. Sinnesbereiche
6. Sinneskontakt
7. Empfindung
8. Begehren
9. Anhaftung
10. das Werden
11. Geburt
12. Alter und Tod
Nirvana
- Nirvana (wörtl. Verlöschen)
- Überwindung einen unbefriedigenden Zustands
- kein Ort, kein Entstehen und Vergehen, unbeschreibbar ( = dort, wo nichts mehr weht).
- Das Nirvana ist dem Samsara gegenübergestellt.
Die Rolle der Frau im Buddhismus
- Untergeordnete Rolle (früher & heute)
- Die Stellung der Frau war immer Ausdruck einer bestimmten Zeit und Gesellschaft
- Werke des Mahāyāna und Theravada verfügen über frauenfeindliche Aussagen
- Gautama Buddha hatte die Absicht dem Menschen aus dem Leiden heraus zu holen; aber nicht die soziale Stellung der Frau zu verbessern
- --> Er übernahm die gültigen Moralvorstellungen
- Frauen waren ihm nicht gleichgültig
- --> Er hat innerhalb des bestehenden Systems geholfen
Begebenheit:
"Als König Pasenadi dem Buddha sein Leid darüber klagte, dass ihm seine Frau gerade eine Tochter und nicht einen Sohn geboren hatte, wies ihn der Buddha darauf hin, dass sich ein weiblicher Nachkomme in der Folge manchmal besser als ein männlicher herausstellen könne. Seine Argumentation nach, konnte eine Tochter zu dem 'Musterbild einer Frau' heranwachsen, weise, edel, tugendhaft, und später eine respektvolle Schwiegertochter und die gute Mutter eines Sohnes sein, der sehr geeignet für die Führung eines Landes war."
(Wachs, o.S.)
- Buddha spricht den Frauen positive Eigenschaften zu (gebären, aufziehen, Pflichten gegenüber dem Mann)
- Buddha setzt sich für die Frauen ein im Sinne des bestehenden Systems
Die Rolle der Frau
nach Buddha
Aufgaben der Ehepartner
(aus Buddhas Lehrreden)
Aufgaben der Ehepartner
(aus Buddhas Lehrreden)
Der Ehemann:
- Höflichkeit gegenüber der Ehefrau
- Treue
- Übertragung der Oberaufsicht über das Haus der Ehefrau
- Versorgung der Ehefrau mit Schmuck
Die Ehefrau:
- Gute Führung des Haushalts
- Gute Bewirtung der Bekannten und Verwandten des Mannes
- Treue
- Verwaltung der erwirtschafteten Güter des Mannes
Der Ehemann muss seiner Frau keine persönlichen Freiheiten gewähren.
Der erste buddhistische Nonnenorden
Der erste buddhistische Nonnenorden
- Mahapajapati Gotami wollte nach dem Tod ihres königlichen Mannes zusammen mit ihren Dienerinnen Nonne werden
- Buddha lehnte die Ordinierung ab
- Mahapajapati Gotami und ihre Dienerinnen folgten Buddha 150 Meilen zu Fuß
- Ein Diener des Buddhas setzte sich für die Frauen ein, er frage Buddha:
„Können auch Frauen das Nibbāna erreichen?“
- (Nibbāna = Endziel des buddhistischen Strebens)
Zulassung eines Nonnenordens
- Einführung von 8 Vorschriften für Frauen (8 Gurudhamma)
- Klare Unterordnung der Nonnen
Bsp. Vorschrift:
„Auch eine Nonne, die bereits hundert Jahre alt ist, muss einem Mönch, gegenüber alle ihm zustehenden Ehren erweisen: Sie soll ihn mit aneinander gelegten Händen begrüßen, sich vor ihm verneigen und dabei angemessene Begrüßungsworte sprechen.“
(My Hanh, S. 128f.)
Buddha war den Frauen gegenüber zwiespältig
Das Leben als Nonne
- Das Dasein als Nonne wurde damals trotz der Benachteiligung als Befreiung von Zwängen der Ehe aufgefasst.
- Dies zeigt sich in den Liedern der Nonnen.
- Nonnenklöster wurden/werden von Frauen geleitet.
- Entscheidungen wurden/werden von Frauen getroffen.
Bsp.: Zitat aus einem Lied
„Ich bin erlöst, wohl abgelöst,
Von drei der Bürden bin ich frei:
Von Mörserlast und Kolbenlast,
Vom Gatten bucklig missbegabt;
Bin graberlöst, geburterlöst,
Die Daseinsader ist verdorrt.“
(Übersetzt von Karl Eugen Neumann, S. 361-362)
Heutige Rolle der Frauen und Männer im Buddhismus
Frauen im Buddhismus heute
Frauen im Buddhismus heute
- asiatische Länder: patriarchalisch geprägt
- Mönche sind bedeutender als Nonnen
(Bsp. sie erhalten mehr Spenden !)
- Nonnen wurden jahrtausendelang vom Wissen ferngehalten - (langsamer Fortschritt).
- im Asiatischen meinen viele Frauen immer noch, sie müssten möglichst viel Verdienst ansammeln, um im nächsten Leben als Mann wiedergeboren werden zu können
- patriarchatsgläubige Frauen tragen zum Erfolg des Patriarchats bei.
- ->Unklarheit, ob Frauenfeindlichkeit auf Buddha oder die Mönchsgemeinschaften zurückzuführen ist.
Sexistische Äußerungen
(Im Pali-Kanon und in Werken des Mahayana)
- Behauptungen: Frauen sind..
- leichtfertig
- von Emotionen abhängig
- dumm
- falsch
- neidisch
- intrigant
- unrein
- mit unheilsamen Karma belastet
- voll böser Begierden
- haben die Absicht Mönche zu verführen
"Frauen sind Schuld am Leiden der Männer"
Männer im Buddhismus
- Im Buddhismus haben also von Anfang an die Männer dominiert
- als Reaktion auf die archetypische Erfahrung des Mannes, von einer Frau geboren und damit existenziell von Frauen abhängig zu sein, haben sie, wie dies auch bei den abrahamitischen Religionen der Fall ist, sich eine Religion angeeignet, die von ihnen überliefert, verwaltet und gelehrt wird
Kompensation: Frau kann kein Lehr-Buddha werden
Warum sollen sich Frauen mit dem Buddhism...
Warum sollen sich Frauen mit dem Buddhismus beschäftigen?
„Was bedeutet das Naturell einer Frau, wenn ihr Bewusstsein angespannt und fest (auf das Ziel gerichtet) ist, wenn sie immer mehr Wissen gewinnt, und durch Einsicht die Lehre richtig versteht? Derjenige, der sich fragt: Bin ich, was das betrifft, eine Frau, oder bin ich ein Mann, oder was bin ich denn? Derjenige ist der rechte Gesprächspartner für Mâra“
Pâli-Kanon
- Weil die Lehre des Buddha den Weg aus jeglichem Leiden heraus aufgezeigt hat.
- Er führt beide Geschlechter zur Erkenntnis der Wirklichkeit, zur Einsicht in ihre geistigen Strukturen, zur Beherrschung ihres Geistes, zum Mut und zu der Kraft, ihrer Erkenntnis gemäß zu leben.
- Der Buddhismus dient der Emanzipation von Männern wie Frauen: Befreiung von Zwängen.
Die Ordination von Nonnen im tibetischen Buddhismus
Kritik:
- Frauen können nur Novizinnen, aber keine ordinierten Nonnen werden.
- Keine Gleichstellung von Nonnen und Mönchen
- Forderung der Frauen nach religiöser Gleichstellung
- Dalai Lama setzt sich für die Gründung eines Frauenordens ein.
- Unterstützung vom 17. Karmapa: Gleichstellung der religiösen Frauen mit Mönchen.
Karmapa: „Ich unterstütze die Frauen, weil Buddha selbst erlaubt hat, dass jeder ungeachtet seines Geschlechts, alle drei geistigen Disziplinen wie moralisches Verhalten, Konzentration und Weisheit praktizieren darf. In Tibet gilt das zurzeit nur für die Mönche, nicht für die religiösen Frauen. Die Lehren des moralischen Verhaltens sind das Wichtigste dabei, aber die Voraussetzung für diese Studien nur für Eingeweihte ist eine Ordination. Wenn es in Übereinstimmung mit den Glaubensregeln, dem Vinaya, für Frauen möglich ist, dass ihnen genau wie den Mönchen alle geistigen Schulungen offenstehen, wollen wir diese Praxis wiederbeleben. Ich sehe keinen Grund, warum wir uns davor drücken sollten."
Drei Verfahren zur Gleichstellung
Drei Verfahren zur Gleichstellung
- Nur durch tibetische Mönche
- -> aber ein großer Vinaya-Gelehrter der Sakya-Schule des tibetischen Buddhismus spricht sich gegen die Ordination von Nonnen nur durch Mönche aus
- Durchführung durch tibetische Mönche gemeinsam mit Nonnen der Dharmagupta-Tradition
- Nur durch Nonnen einer anderen Tradition
- Keine Einigung: Verzögerung des Nonnenordens im
- tibetischen Buddhismus
Problem und Hoffnung
Hoffnung
- Mehrheit tendiert zu Ordinationen der ausgebildeten Noviznonnen durch tibetische Mönche und vollordinierte Nonnen der Dharamgupta-Tradition
Problem:
- für die Tibeterinnen käme solch eine Ordination nach einer fremden Tradition kaum in Frage
- Nonnen gälten als Fremdkörper in der Gesellschaft, Spaltung der Geistlichkeit
- Schwierige politische und religiöse Situation: „Exiltibeter“
Göttinnen im Buddhismus
- verschiedenste Götter mit unterschiedlichen Funktionen
- werden angerufen, wenn ihre Unterstützung gebraucht wird
- Buddhismus ist nicht theistisch
-> Götter/Göttinnen sind Weisheits-Aspekte, führen den Praktizierenden zu einem erwachten Zustand des Geistes
Dakini
Herkunft: Indien
Religionen: Hinduismus, Buddhismus
Darstellung: Wechselgestalt schöne Frau oder hässliche Dämonin, Schädelschale, Hackmesser
Steht sowohl für eine menschliche Frau wie für eine weibliche Gottheit
-> mehrdeutig
-heißt übersetzt ungefähr "die Himmelsgeherin"/ "Himmelstänzerin"
-> verbunden mit kraftvollen, energiegeladenen Bewegungen
- niedere, unerleuchtete Geistwesen
- "Fleischfressende Dakinis", leben auf Leichenverbrennungsstätten
- treten als Störerinnen der Meditation auf
- zeigen sich als Schrecknis/Versuchung
Weisheits-Dakini
- versinnbildlicht Weisheit
- innerer Impuls, der zur Buddhaschaft führt
- weiblicher Aspekt der Buddhawerdung/Buddhaschaft
Sarasvati
Herkunft: Indien
Religionen: Hinduismus, Buddhismus
Darstellung: zwei-/vier-/achtarmig, mit Laute, Manuskript, Lotus und Wasserkanne
- zwar unbedeutendere Rolle, dennoch sehr populär
- besonders von Studenten, Dichtern, Musikern, Wissenschaftlern verehrt
- gilt als Göttin der Musik, Kunst und Wissenschaft
- brachte den Menschen die Sprache und Schrift
-> Mutter der Poesie
Sridevi
auch: Palden Lhamo
Herkunft: Indien
Religionen: Hinduismus, Buddhismus
Darstellung: Flammenhaar, drittes Auge auf der Stirn, Schädelkrone
- ehemals Feindin des Buddhismus (Krodha-Götter)
- der Dämonenbändiger Padmasambhava bezwag diese Götter und ließ 8 am Leben
- Bedingung: die "Acht Schrecklichen" wurden Dharmaschützer
- ihr zornvolles Aussehen sollten sie zur Abschreckung beibehalten
- Sridevi: Schützerin der Lehre, wacht über die Oberhäupter des Buddhismus
- zornvolle Gottheit
- Wächtergott des Dalai Lama
- einziger weiblicher Gott der 8 Wächter
Zwei mögliche Darstellungen
Tara
Aktivität
- zahllose Ausstrahlungen
- auch in unbelebte Objekte: Wasser, Medizin, Essen...
- 5 Manifestationen
- Lobpreisung der 21 Taras
-> 21 Verse, die die verschiedenen Tara-Formen preisen
- weibliche Energie der Erleuchtung
- zwei Bedeutungen: 1. Befreierin
2. Leitstern
- arbeitet auf zwei Ebenen:
1. relative Ebene: erfüllt die dringensten Bedürfnisse der Wesen (hilft bei persönlichen Problemen, z.B. Krankheit, Unfruchtbarkeit, Krieg, Gefahr
2. höchste Ebene: Buddha-Aspekt, führt uns zum Zustand von Befreiung und Erleuchtung
Ursprung
- vor vielen Weltzeitaltern: Prinzessin "Weisheits-Mond")
- Schülerin des Buddhas
- Streit mit einem Mönch: Wiedergeburt als Mann oder Frau?
- wollte bis zum Ende der Welt in einem weiblichen Körper zum Wohle aller Wesen arbeiten
- erlangte die Qualität einer "Befreierin der Wesen"
- ihr Buddha sagte: "Wenn du weiterhin diese Qualitäten zeigst, dann wirst du als die Gottheit Tara bekannt werden
- Buddha "Liebevolle Augen" befreite Millionen von Wesen
- er sah, dass schon wieder unzählige Wesen in niederen Bereichen geboren wurden
- vor Kummer weinte er zwei Tränen: aus dem linken Auge entstand die grüne Tara, aus dem rechten Auge die weiße Tara
- sie versprachen dem Buddha zu helfen, alle Wesen zu befreien
Taras Manifestationen
Weiße Tara
- befriedigt Krankheiten und den vorzeitigen Tod
Gelb-goldene Tara
- drückt die vermehrende und stetig ausweitende Aktivität des Verdienstes aus
Rote Tara
- anziehende und faszinierende Aktivitäten
- Liebesmacht der Tara
Grüne Tara
- personifiziert alle Aktivitäten
- beseitigt die 8 großen Ängste (äußere, emotionale, psychologische Zustände)
- Angst vor...
- Angriffen von Löwen (Stolz und Arroganz)
- Angriffen von den Elefanten der Unwissenheit (fehlende Bewusstheit)
- dem Feuer des Zorns
- den giftigen Schlangen von Neid und Eifersucht
- den Angriffen von den Räubern der falschen Sichtweisen
- dem Gefängnis von Geiz und Gier
- den Fluten von Begierde und Anhaftung
- den Dämonen der Zweifel
Literatur
- http://www.univie.ac.at/rel_jap/kami/Sarasvati
- http://www.univie.ac.at/rel_jap/kami/%C5%9Ar%C4%ABdev%C4%AB
- https://www.gesar-travel.com/die-10-wichtigsten-buddhas/
- http://www.buddhismus-heute.de/archive.issue__43.position__8.de.html
- http://www.deutschlandfunk.de/tibetischer-buddhismus-umstrittene-ordination-von-nonnen.886.de.html?dram:article_id=296235
- Wachs, Marianne: Die Rolle der Frau im Buddhismus
- My Hanh, Isabelle (1995): Kinder, Küche, Karma. Bern: Edition Amalia, S. 128-129.
- Präsentation im Rahmen des Seminars an der TU-Dortmund,
SoSe 216: Frauenbilder in den Religionen.
Autoren: Lisa Bergmann, Kira Gliencke,
Vivienne Blümel, Mirco Rentzsch