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  • Farbigekit
  • Flurosenz
  • Phosphoresenz
  • Potentialtopüf

Farbigkeit

-weißes Licht ist eine Mischung von Licht mit verschiedenen Wellenlängen

– Die Wirkungsweise von Farbstoffen beruht darauf, bestimmte Photonen von Licht zu

absorbieren

– Die Komplementärfarbe der absorbierten Wellenlänge, ist die Farbe die wir sehen können

– Trifft Licht auf ein Gegenstand werden Photonen entweder absorbiert oder reflektiert

– Menschen können Licht im Bereich von 390nm bis 790nm sehen

BBeispiel

Rote Karte: Farbstoffmoleküle in der roten Karte absorbieren alle Wellenlängen außer die Wellenlänge für die Farbe rot

Die Wellenlänge für die Farbe rot wird reflektiert und der Mensch sieht die Farbe rot

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Lumineszenz

durch angeregte Elektronen hervorgerufene Lichterscheinungen

"kaltes Leuchten"

verschiedene Arten

Flurosenz

Farben,die ein Mensch nur sehen kann, wenn man Moleküle die zu Fluoreszenz angereg werden können, mit UV Licht anstrahlt

-Elektronen werden von Photonen angeregt und erreichen ein höheres Energieniveau

– ,,springen'' vom Grundzustand (homo) zum S2 Zustand

→ Durch die gewonnene Energie, ändert sich die Wellenlänge und der Mensch sieht Farbe

– -Wenn die Moleküle nicht mehr angestrahlt werden, relaxiert das Elektron (gibt Energie ab)

– Elektron gelangt zum S1 Zustand und fällt zurück in den Grundzustand

Phosphoreszenz

• emittiertes Licht ist

energieärmer als absorbiertes

Licht

• langandauerndes Nachleuchten bei

phosphoreszierden Stoffen

Tag:

- Licht ermöglicht Valenzelektronen auf höheres Energieniveau zu steigen

- Stoff 'lädt' sich mit Lichtenergie auf

Nacht:

- Valenzelekronen fallen zurück in niedrigeres Energieniveau

- hoher Zeitaufwand abhängig von der Beleuchtungsdauer

• Moleküle und Atome des phosophoreszierenden Stoffes

werden durch Licht angeregt

Quantensprung eines Elektrons

• fällt nicht wie bei der Fluoreszenz in den Grundzustand!

• fällt in ein metastabiles Energieniveau und ist

dort gefangen

• Wahrscheinlichkeit aus diesem Zustand zum Grundniveau zu --fallen ist gering

• abhängig von der Temperatur:

Je geringer die Temperatur desto länger das

Nachleuchten

Definiton Potentialtopf:

Region um ein lokales Minimum der Potentialverteilung eines Systems

Gegenteil: Potentialberg (Region um ein lokales Maximum der Potentialverteilung)

Teilchen befindet sich im Bereich a

Epot(x) = 0 für 0 < x < a.

Epot(x) = ∞ für x < 0 und x > a.

Überwinden der Potentialbarriere ist unmöglich

Annahme: Das Objekt hat zu wenig Energie (E) um den Potentialwall zu passieren

Überwinden der Barriere ist in der

klassischen Physik unmöglich

> Überwinden der Barriere ist

unmöglich

> Für Quantenobjekte ist Überwinden der Barriere trotzdem möglich

Der Potentialtopf in der Quantenmechanik

Statt Teilchen wird Welle betrachtet

Kein festgelegter Ort sondern Aufenthaltswahrscheinlichkeit

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