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1983-89: Haverbeck arbeitete beim Weltbund zum Schutz des Lebens und wurde später zur Präsidentin. Der Verein lehnte das westliche System in Deutschland ab.
1992: gründet Gedächtnisstätte für Rechts- extremisten in Seevetal.
2000: Vorsitzende in Collegium Humanum, Verein für Rechtsradikale.
2014: gründet Gedächtnisstätte für Rechts-extremisten in Guthmannshausen; diese wird vom Verfassungsschutz Niedersachsen beobachtet.
Collegium Humanum
Obwohl sie sich weigerte ihre Haftstrafe anzutreten, wurde sie Mitte 2018 in Bielefeld inhaftiert.
2700 Euro Strafe für rassistische Bnmerkung gegenüber Charlotte Knobloch, der Vorsitzenden im Zentralrat der Juden.
5400 Euro Strafe für Volksverhetzung und Holocaustleugnung
Sie warf dem Zentralrat der Juden "Verfolgung Unschuldiger" vor und bezeichnete den Holocaust als "die nachhaltigste Lüge der Geschichte"
--> Gefängnisstrafe für 10 Monaten
6 Monate auf Bewährung für Volksverhetzung durch das Landgericht München.
6000 Euro Strafe für die Aussage, dass Hitler in einem "göttlichen Auftrag" gehandelt habe.
Haverbeck sagt, das "Vernichtungslager Ausschwitz sei nur ein Arbeitslager gewesen". Sie meinte, dass der §130 StGB ein Verstoß gegen die Meinungsfreiheit sei.
2017 wird sie für 20 monatigen Gefängnisstrafe verurteilt.
Freiheitsstrafe von 3 Monaten bis zu 5 Jahren für den Angriff auf einen Bürger aufgrund seiner nationaler, rassischer oder religiöser Herkunft oder für verächtliche Verleumdung seiner Menschenwürde.
Freiheitsstrafe von 3 Monate bis zu 5 Jahren und eine Geldstrafe für Verbreitung von einer Schrift, die zum Hass gegen einen Bürger aufgrund der vorher genannten Merkmale sowie Gewalt-oder Willkürmaßnahmen gegen den Bürger.