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Trending searches
In Warschau im Gefolge einer holländischen Friedendselegation vorübergrhrnd interniert, lernt A. besonders dei polnische Volksmusik kennen, die später in seinen Werke stilistisch verarbeitet wird
1623-1626
Besuch der Universität in Leipzig (Studium Juris und et amoeniori literaturae). Hier vermütlich Schüler von Johann Herman Schein
Eintritt in das Gymnasium zu Gera
geboren als Sohn des Amtschössers Johann A. und seiner Gattin Justine (Tochter eines Geraer Bürgermeisters und Tante des Heinrich Schützes) in Lobenstein, Thüringen
Abreise nach Königsberg zur Fortsetzung des Studiums
Als Domorganist in Königsberg tätig. Schüler von Johannes Stobäus
Studium bei seinem Vetter Heinrich Schütz in Dresden
Aufenthalt in Kopenhagen zusammen mit Heinrich Schütz. Hier bestätigte sich A. als
Komponist für eine Festlichkeit
gestorben in Königsberg
Sololieder, Chorlieder,
unter ihnen solche wie Ännchen von Tharau, Die Lust hat mich gezwungen, Der Mensch hat nichts so eignen
Beginn der Herausgabe der Arien oder Melodeyen., insgesamt acht Teile bis 1650
1645.:,, Musikalische Kürbishütte , welche uns erinnert mänschlicher Hinfälligkeit“ als Sonderausgabe der Arien
Französische & italienische Einflüsse (Étienne Mouliniés Air de
Cour & Domenico Maria Mellis Terze musiche)
Entwicklung der Gattungen: Generalbasslied ersetzt Motette
Raubdrucke:
Parodien-Opitz: Ich empfinde fast ein Grauen, Bachus...
Musik als Dienerin des Wortes