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Im geozentrischen Weltbild umkreisen alle Planeten die Erde, weil die Menschen damals dachten, dass die Erde Im Mittelpunkt des Universums läge.
Dies behauptete Claudius Ptolemäus.
Claudius Ptolemäus lebte von ungefähr 100 bis 170n nach Christus. Er kam höchstwahrscheinlich aus einer reichen Familie und konnte sich deßhalb voll auf seine Forschungen konzentrieren.
Entdeckungen von ihm:
-Ptolemäisches Weltbild
-Satz des Ptolemäus
-Erstellung von Weltkarten
-Arbeiten zur Musiktheorie
-Arbeiten in der Physik zum Thema Optik
Heutzutage wissen die Menschen, dass sich alle Planeten um die Sonne drehen. Das bezeichnet man als heliozentrisches Weltbild. Die erste Version davon hat Nikolaus Copernicus entwickelt. Diese wurde von Kepler jedoch weiterentwickelt.
Nikolaus Copernicus wurde 1473 in Thorn geboren. Er lebte in einer reichen Familie und wurde gut ausgebildet, weil sein Onkel viel wert darauf legte. Nach seiner Ausbildung reiste er viel, als er wieder in seine Heimat zurückkam, entwickelte er das Heliozentrische Weltbild.
Dieses besagt, dass die Sonne im Mittelpunkt des Universums sei, und alle Planeten sie umkreisen.
Johannes Kepler wurde am 27.12.1572 in Weil der Stadt geboren. Seine Eltern hatten nicht viel Geld, und konnten deßhalb seine Ausbildung kaum bezahlen. wegen seiner Schlauheit bekam er jedoch ein Stipendium beim Kloster Adelberg. Dort entwickelte er sich zu einem guten Astronomen und Mathematiker. Er entwickelte dann das Kopernicanische Weltbild weiter, indem er die Umlaufbahnen der Planeten um die Sonne definierte.