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Transcript

Lernfeld 2.

Das Zellenbüro

1-3 Personen

Pros:

  • individuelle Gestaltung von Licht, Temperatur..
  • vertraulich
  • konzentriertes Arbeiten möglich

Cons:

  • Fühlt sich isoliert
  • hoher Raumbedarf
  • prozessorientierte Teamarbeit wird eher behindert

Büroformen

Gruppenbüro

3-25 Personen

Pros:

  • gutes projektorientiertes Arbeiten
  • Förderung intensiver Kommunikation
  • schneller Informationsfluss

Cons:

  • relativ laut
  • konzentriertes Arbeiten erschwert
  • Lüftungsanlage notwendig
  • Raummitte muss künstlich beleuchtet werden

Gruppen-büro

Übergang zum Großraumbüro fließend

Großraumbüro

25- 100+ Personen

Cons:

  • Klimaanlage erforderlich
  • Geräusche und Beleuchtung kaum selbst steuerbar
  • mangelnde Privatsphäre

Pros:

  • hohe Flexibilität
  • visuelle Störung durch vorbeilaufende Kollegen
  • schneller Austausch
  • kostensgünstig

Großraum-büro

Kombibüro

kleine Einzelbüros

Pros:

  • Multifunktionszone in der Mitte
  • natürliches Licht da an der Fensterfront
  • flexible Wände ermöglichen schnellen Umbau

Cons:

  • Mitarbeiter fühlen sich durch Glaswände beobachtet/kontrolliert
  • Visuelle Störungen durch MFZ
  • Mitarbeiter fühlen sich kontrolliert

Kombibüro

Reversible Büro

Büroformen vereint

Pros:

  • Flexible Anpassung
  • Alle Büroformen können gebaut werden
  • kostengünstig

Cons:

  • Kaum Privatsphäre
  • Kein individuelles Klima
  • Lautstärke

Reversible Büro

Non-territoriale Büro

Pros:

  • bessere Auslastung der Arbeitsplätze (mehr Mitarbeiter als Arbeitsplätze)
  • Kostensparend
  • Digitale Speicherung

Cons:

  • keine feste Anlaufstelle für Mitarbeiter und Kunden
  • Teamstrukturen können nur erschwert erstehen
  • Zusätzliche Kosten für Software

Non-territoriale Büro

Ergonomie

"Vereinbarkeit von Mensch und Arbeitswelt"

-> Dient zum Schutz der Gesundheit

Ergonomie

Wichtige Gesetze

  • Arbeitstätteverordnung
  • Arbeitsschutzgesetz
  • Arbeitssicherheitsgesetz

Arbeitsschutz

  • Berufsgenossenschaften überwachen Durchführung von Arbeitsschutzmaßnahmen und erlassen Unfallverhütungsvorschriften

  • Gewerbeaufsichtsamt kontrolliert Einhaltung der Vorschriften zum Arbeits-, Umwelts-, Verbraucherschutz

Arbeitsschutz

Arbeitszeitgesetz

Arbeitsschutzgesetz

Arbeitssicherheitsgesetz

Arbeitsstätteverordnung

Arbeitszeitgesetz

Arbeitsschutzgesetz

Arbeitssicherheitsgesetz

Arbeitsstätteverordnung

  • Einhaltung von Höchstarbeitzeit und Ruhepausen

  • Befasst sich mit der Sicherheit und dem Gesundheitsschutz der Mitarbeiter

  • Bestimmt dass der Arbeitgeber Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit einstellen muss

+Sicherheitsbeauftragter (SGB VII)

  • Legt fest was bei Arbeitsstätten im Bezug auf Sicherheit und Gesundheitsschutz beachtet werden muss

(shortened)

Gesundheit am Arbeitsplatz

Gesundheit am Arbeitsplatz

Belastungen wie:

  • Soziale Beziehungen (Leistung wird nicht gewürdigt,..)

  • Arbeitsaufgaben (Über-/Unterforderung)

  • Arbeitsumgebung (Lärm, Licht,..)

  • Organisation (zu viel Verantwortung, ständige Unterbrechung,..)

Stress, Burnout, Mobbing

Stress

Burnout

Mobbing

  • Stress ist eine Reaktion des Körpers (Symptome wie verminderte Leistungs- Konzentrationsfähigkeit,..)

-> Sport treiben, Erholung gönnen, genug schlafen

  • Burnout ist die völlige Erschöpfung des Körpers (Symptome wie Konzentrationsprobleme, Erschöpfung,..)

->Bessere Work-Life Balance einrichten

  • Mobbing von anderen Personen (Konflikt hat sich festgesetzt, eine Konfliktpartei ist unterlegen und kommt nicht aus eigener Kraft raus)

-> Folgen wie Verschlechterung des Betriebsklimas, psychische Erkrankungen, Krankheit)

Umweltschutz

Die Umwelt ist vor Belastungen zu schützen.

-> Kreislaufwirtschaftsgesetz, Verpackungsordnung, Elektro- und Elektronikgesetz

Kreislaufwirtschaftsgesetz

Ziel: Abfälle reduzieren und natürliche Ressourcen schonen

1. Vermeidung

2. Wiederverwendung

3. Recycling

4. sonstige Verwertung

5. Beseitigung

Kreislaufwirtschafts-gesetz

Verpackungsordnung

Verordnung über Vermeidung und Verwertung von Verpackungsabfällen

Elektro- Elektronikgesetz

Verpackungs-ordnung

Elektro- Elektronikgesetz

Legt die Anforderungen an die abfalrechtliche Produktverantwortung fest

Ziel:

  • umweltfreundliche Entsorgung
  • Recycling von wertvollen Inhaltsstoffen
  • keine Schadstoffe in die Umwelt
  • keine illegale Abführung ins Ausland

Postbearbeitung

Posteingang erfolgt durch Briefzusteller

Arbeitsschritte beim Posteingang:

  • Vorsortieren (Geschäftsbriefe, private Briefe, Personalabteilung,..)
  • Öffnen der Post
  • Kontrollieren
  • Stempeln
  • Verteilen

Postausgang

  • Kontrolle der Anlagen und Adresse etc.
  • Sortieren (Ausland/Inland, Einschreiben,..)
  • Falzen
  • Kuvertieren und verschließen
  • Wiegen und Frankieren
  • Aufgeben der Post

Aufbewawhrungsfristen

Schriftgutver-

waltung

  • Tageswert (Prospekte, unverlangte Angebote, ..)

  • Prüfwert (verlangte Angebote, Preisliste, Statistiken,..)

  • Gesetzeswert (10 Jahre (Bilanzen, Inventare,..) ; 6 Jahre (Handelsbriefe,..)

  • Dauerwert (Unternehmensgründung, Patente)

Ablageorte & Ablagetechniken & Aktenarten

Ablageorte

  • Arbeitsplatzablage
  • Abteilungsablage
  • Zentralregistratur

Ablagetechniken

  • Loseblattablage
  • Geheftete Ablage

Aktenarten

  • Einzelakte (Personalakte)
  • Sammelakte (alle Eingangsrechnungen)

Arten der Registratur

  • Liegend (geringe Kosten, schlechte Übersicht, Bearbeitung sehr umständlich)

  • Stehend (sehr übersichtlich, schneller Zugriff, gute Raumnutzung, kaum flexibel zeitaufwendig)

  • Hängend (sehr übersichtlich, schneller Zugriff, flexibel, hohe Materialkosten, großer Raumbedarf)

Ordnungssysteme

  • Alphabetisch (A-Z)

  • Numerisch (Bsp. 1-10)

  • Alphanumerische (Autokennzeichen)

  • Mnemotechnische (ER, AR, ..)

  • Chronologisch (Januar-Dezember)

ABC-Analyste

Zeitmanagement

Aufgaben werden nach Priorität eingeordnet

A-Aufgaben = hohe Priorität

Morgens mit beginnen, nicht delegieren

B-Aufgaben = mittlere Priorität

Wenn A-Aufgaben fertig dann B-Aufgaben

C-Aufgaben = niedrige Priorität

Bei Leistungstief oder Zeit übrig

Eisenhower-Prinzip

Alpen-Methode

Aufgaben und Termine zusammenstellen und aufschreiben

Länge der Tätigkeiten realistisch abschätzen

Pufferzeiten einplanen

Entscheidungen über Prioritäten treffen, eventuell delegieren

Nachkontrolle und alles, was nicht erledigt werden konnte, neu einplanen

Pareto-Prinzip

80 / 20 Prinzip

  • 20% Zeitaufwand (Arbeit) ermöglichen 80% Arbeitserfolg

  • Die Aufgaben als erstes erledigen, die das höchste Arbeitsergebnis erzielen

Pareto-Prinzip

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