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Klassische & operante Konditionierung
von Leni
Thorndike, Entdecker der operanten Konditionierung
Pawlow, Entdecker der klassischen Konditionierung
Definition:
Prozess der wiederhohlten
Koppelung eines neutralen
Reizes mit einem unbedingten Reiz
-> Konditionierung 1. Ordnung
-> Konditionierung 2. Ordnung
Schema(1. Ordnung)
1. NS -> Keine bestimmte Reaktion
2.UCS -> UCR
3. NS + UCS -> UCR
Wiederhohungen = Gesetz der Kontiguität
4. CS -> CR
Gesetz der Kontiguität:
Konditionierung erfolgt erst, wenn NS und UCS mehrmals miteinander
(zeitlich/räumlich kurz aufeinander) auftreten
1. NS -> keine Reaktion
2. CS1 -> CR1
3. NS + CS1 -> CR1
Wiederhohlungen = Gesetz der Kontiguität
4. CS2 -> CR2
Definition:
Verknüpfung von NS und UCS
auflösen/ mildern
1. Reizüberflutung
2.systematische Desensibilisierung
-> Reizüberflutung
-> Habituationstraining
Aufbau bestimmter Verhaltensweisen
Reiz -> Verhalten überdenken
-> Extinktion
-> Angst abbauen : nur von Therapeuten
angenehmer Reiz
= positive Reaktion
angenehmer Reiz
=negative Reaktion
Definition:
Lernen am Erfolg, durch Versuch/ Irrtum
- Prinzip des Versuchs und Irrtums
- Frenquenzgesetz
- Effektgesetz
- Gesetz der Bereitschaft
angenehmer Reiz
unangenehmer Reiz
nach der Reaktion wird der Reiz hinzugefügt
positive Verstärkung
Bestrafung ||
Bestrafung |
negative Verstärkung
nach der Reaktion wird der Reiz entfernt
positiv
->Auftreten von
positiven
Konsequenzen
negativ
-> Beseitigung
von negativen
Konsequenzen
Bestrafung |
Bestrafung ||
(Auszeit, Folgekosten)
(weitere Arten)
Ratenverstärkung
Quelle: Unterrichtsmaterial